Beim iPhone XS lohnt sich ein separates Abo oder Prepaid

Vergleich iPHone XS 256GB. Nutzung unlimitiert in der Schweiz (Tabelle: Dschungelkompass)

Wenig für das iPhone zahlen und dafür ein teures Abo abschliessen – das lohnt sich inzwischen meistens nicht mehr. Dschungelkompass zeigt mit einer aktuellen Analyse, wie und mit welchen Abo- oder Prepaid-Angeboten die tiefsten Gesamtkosten anfallen. Denn wer genügend gespart hat, um Abo und Gerät separat kaufen zu können, kommt langfristig am günstigsten davon.

Creative Cloud spült Geld in die Kassen von Adobe

Adobe Headquarters im kalifornischen San Jose

Der US-amerikanische Softwareriese Adobe mit Zentrale im kalifornischen San Jose profitiert von der kräftigen Nachfrage nach seinen Clouddiensten. So konnte der Konzern seinen Umsatz im dritten Quartal des laufenden Fiskaljahres um 24 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar (2,22 Mrd. Schweizer Franken) steigern. Der Gewinn kletterte um 59 Prozent auf 666,3 Millionen Dollar. Mit den Zahlen übertrafen die Kalifornier die Erwartungen der Analysten.

Pure Storage führt "Data Hub"-Architektur ein

Logo: Pure Storage

Die auf All-Flash spezialisierte Pure Storage hat mit "Data Hub" ein neues Konzept zur Modernisierung von Speicherarchitektur für unstrukturierte, datenintensive Workloads lanciert. Data Hub basiert gemäss den Angaben auf Pure Storage Flashblade und sei als konsequent datenzentrische Lösung konzipiert. Diese richte sich an Unternehmen, die ihre mittlerweile geschäftskritischste Ressource effektiver nutzen wollen: ihre Daten, wie Pure Storage betont.

Die Schweiz benötigt bis 2026 zusätzlich 40'000 ICT-Fachkräfte

Symbolbild: Burkhalter

Trotz intensiver Bemühungen in der Aus- und Weiterbildung kann der zukünftige Bedarf an ICT-Fachkräften offenbar nicht gedeckt werden. Die boomende Nachfrage in den Bereichen Programmierung, Beratung, Betrieb und Cloud Services sowie der stark zunehmende Abgang durch Pensionierungen führt bis ins Jahr 2026 zu einem Mangel an 40'000 ICT-Fachkräften. Dies geht aus einer neuen Studie von ICT-Berufsbildung Schweiz hervor.

Oberengadin: Nach Pontresina schliesst UPC auch Samedan ans eigene Glasfaser-Kabelnetz an

Bis Ende 2019 will die Kabelnetzbetreiberin UPC im Zuge ihres Investitionsprogrammes "Autostrada", das 2016 lanciert wurde, knapp ein Drittel des Oberengadins mit seinem Glasfasernetz verbunden haben. Neben Pontresina ist UPC zu diesem Zweck nun auch mit der Gemeinde Samedan eine Glasfaser-Kooperation eingegangen. Dazu baut Samedan ihre Rohranlagen so aus, dass UPC diese dazu nutzen kann, um die eigenen Glasfaserkabel in jede Liegenschaft einzuziehen, teilte das Unternehmen mit.

Neuer Nanotransistor hält grösster Hitze stand

So ist das Transistormodell konkret aufgebaut (Grafik: Zahra Hemmat, uic.edu)

Ein Sandwich der besonderen Art haben Ingenieure an der University of Illinois (UIC) entwickelt: Ein Transistormodell im Nanobereich, das seine Wärme effektiv an eine Siliziumschicht abführt, auf der es aufgebaut ist. Die untere Schicht ist dreidimensional und besteht aus Silizium. Darauf ist eine ebenfalls zweidimensionale Schicht aus Siliziumoxid. Als nächstes kommt eine zweidimensionale Lage aus Carbid. Abgedeckt wird er von einer ultradünnen Schicht aus Aluminiumoxid.

Amazon-Chef Jeff Bezos plant milliardenschweren Fonds für Obdachlose

Symbolbild: Pixabay/Ben Kerckx

Der aktuell reichste Mann der Welt, Amazon-Chef Jeff Bezos, plant einen milliardenschweren Fonds für wohltätige Zwecke. Zugute kommen soll er vor allem obdachlosen Familien, ausserdem soll er Vorschulen in armen Wohngegenden finanzieren und betreiben, erklärte Bezos via Twitter. Zum Start wolle er zwei Milliarden Dollar (1,7 Milliarden Euro) in den Fonds einbringen.

Westwing strebt an die Börse

Bild: Westwing/Youtube

Der 2011 gegründete deutsche Online-Möbelhändler Westwing strebt an die Börse. Mit der Ausgabe neuer Aktien im Wege einer Kapitalerhöhung sollen dem Unternehmen 120 Mio. Euro frisches Kapital in die Kassen gespült werden, wie Westwing mitteilte. Das Geld soll vor allem für die Expansion eingesetzt werden. Ein Teil der Erlöse soll aber auch für die Schuldentilgung verwendet werden. Berenberg und Citigroup begleiteten den Börsengang der Rocket-Internet-Beteiligung. Geplant sei die Notierung im regulierten Markt (Prime Standard).

Delivery Hero mit 147 Mio. Euro Nettogewinn im ersten Halbjahr

Symbolbild: Dlivery Hero

Der deutsche Online-Essenslieferdienst Delivery Hero hat wegen des Verkaufs der Tochter Hungryhouse in Grossbritannien im ersten Halbjahr schwarze Zahlen geschrieben. Es sei ein Nettogewinn von knapp 147 Mio. Euro eingefahren worden, teilte das Unternehmen mit. Delivery Hero hatte Hungryhouse an den britischen Konkurrenten Justeat verkauft und mit der Veräusserung einen Gewinn von rund 262 Mio. Euro erzielt. Ohne diese Einnahmen lag der Verlust bei fast 116 Mio. Euro und damit unter den 215 Mio. Euro aus dem Vorjahreszeitraum.

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