Forscher: "App-Rechte müssen variabel aussehen"

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Informationen über Zugriffsrechte, die noch vor einem App-Download vom Anwender zu bestätigen sind, werden von Android-Nutzern grösstenteils ignoriert, da sie stets gleich aussehen. Researcher der Brigham Young University haben herausgefunden, dass eine variable Darstellung der Warnungen um 20 Prozent effektiver ist und somit mehr Aufmerksamkeit schaffen könnte.

Scherler mit neuem Branding und neuen Partnern

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Die "Scherler AG, Beratende Ingenieure für Elektroanlagen Luzern" heisst neu simpel "Scherler AG". Mit der Vereinfachung des Namens hat sich das Unternehmen, das in den Bereichen Elektro- und Gebäudetechnik-Engineerings, Data Center Engineering, Gebäudeautomation (MSRL), ICT, Verkehrstechnik und BIM (Building Information Modeling) tätig ist, im 52. Jahr des Bestehens auch einen neuen Auftritt verschrieben. Und via den Erwerb von Aktien wurden drei weitere langjährige Kader-Mitarbeiter als Partner aufgenommen.

Qualcomm interveniert wegen NXP-Kauf bei Chinas Kartellbehörde

Vertreter der US-Chipfirma Qualcomm werden sich nach Angaben von Insidern in den kommenden Tagen mit der chinesischen Wettbewerbsbehörde treffen, um letzte Hindernisse für die Genehmigung des Milliarden-Kaufs des niederländischen Rivalen NXP Semiconductors auszuräumen. Qualcomm bereite für das Treffen, das noch vor der Ankunft von US-Handelsminister Wilbur Ross kommenden Samstag in Peking stattfinden solle, eine überarbeitete Vorlage vor. Das Unternehmen sei nun "vorsichtig optimistisch", dass die geplante Übernahme von NXP für 44 Milliarden Dollar durchkomme.

Deutschland und Frankreich als Motor für Hightech-Forschung

Deutschland und Frankreich wollen die Hightech-Forschungsaktivitäten in der EU massiv vorantreiben. Dazu haben die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron den EU-Partnern ein Innovations-Konzept vorgelegt: Die beiden schlagen in dem zweiseitigen Papier zum einen ein Netzwerk von Ländern vor, das neuartige Forschungsprojekte künftig vorantreiben und mögliche Entdeckungen zur Markteinführung bringen soll. Zum anderen wird ein Pilotprojekt gefordert, mit dem die EU in die Forschungs-Finanzierung neuartiger Technologien einsteigen soll.

Deutsche Einwanderungsgeschichte virtuell

Ein virtuelles Museum soll im Internet die Einwanderung in Deutschland zum Thema machen. Besucher sollen – etwa über eine Virtual-Reality-Brille – in eine am Computer erschaffene Stadtlandschaft eintauchen, in der 3D-Objekte, Dokumente, Videos und Tonaufnahmen zu finden sind, die die Migrationsgeschichte greifbar machen. Das Museum soll bald online gehen, voraussichtlich in zwei Wochen. Ein genaues Datum steht aber noch nicht fest.

Data Migration Services sieht grosses Potenzial in Stilllegung von Software-Altsystemen

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Die auf Datenmigration und Datenmanagement fokussierte Schweizer Data Migration Services (DMS) mit Sitz in Kreuzlingen, konnte in den vergangenen Jahren ihren Umsatz konstant im zweistelligen Prozentbereich steigern. Allein 2017 betrug das Wachstum gemäss Mitteilung rund 40 Prozent. Mit der Software "JiVS" seien im vergangenen Jahr direkt und über Partner 25 Millionen Franken umgesetzt worden, heisst es. Mit Lafarge Holcim etwa habe sich vergangenes Jahr einer der grössten Energie- und Baustoffkonzerne für "JiVS" entschieden, um damit Dutzende Altsysteme zu historisieren.

Kaspersky Lab mit neuem General Manager für die DACH-Region

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Mit Milos Hrncar hat Kaspersky Lab einen neuen General Manager für die DACH-Region unter Vertrag genommen. Als solcher ist er ab sofort für sämtliche Geschäfte der russischen IT-Security-Spezialistin in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich. Der international erfahrene und polyglotte Manager bringe mehr als 20 Jahre Führungserfahrung im Technologie- und Cybersicherheitsbereich in das Unternehmen mit, heisst es in einer Aussendung dazu.

Schweizer kaufen immer mehr mit dem Handy im Netz ein

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Der Schweizer Online-Einkauf verlagert sich verstärkt auf mobile Geräte. Beim Onlinehändler Digitic Galaxus etwa macht das Shopping mit dem Handy bereits mehr als ein Fünftel aller Einkäufe aus, wie die GfK im Rahmen einer im Auftrag des Unternehmens durchgeführten Umfrage errechnete. Zum Vergleich: Anfang 2014 tätigten die Kunden des Onlinehändlers noch 99 von 100 Online-Einkäufen mittels Desk- oder Laptop.

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