Arcplace mit neuen Verantwortlichen in der Westschweiz

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Die auf Informationsmanagement und Archivierung ausgerichtete Schweizer IT-Dienstleisterin Arcplace meldet neue personelle Verantwortlichkeiten für die Romandie. Jean-Philippe Dufey ist demnach als Senior Sales Consultant zu Arcplace gestossen und verantwortet die Vertriebsaktivitäten der Region, Romain Rochat übernimmt neu die Leitung des operativen Geschäfts für die gesamte Westschweiz.

Epson setzt auf Druck, Projektion und Robotik

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Der auf bildverarbeitenden Technologien ausgerichtete japanische Elektronikkonzern Epson präsentierte kürzlich seine strategische Ausrichtung für die nächsten Jahre. Der Fokus liegt dabei auf den eigenen Kerntechnologien und Entwicklungen in den Bereichen Tintenstrahltechnologie, visuelle Kommunikation, Wearables und Robotertechnik. Das Unternehmen investiert täglich umgerechnet rund 1,6 Millionen Franken in Forschung und Entwicklung und treibt mit insgesamt 2015 Millionen Franken bis 2019 die hauseigene Precisioncore-Technologie weiter voran.

Forscher lehren Computern, per Cloud zu lernen

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Eine Studie des Open Cloud Institute der Universität von Texas in San Antonio beschreibt eine neue, Cloud-basierte Lernplattform für Künstliche Intelligenz (KI), welche es Maschinen ermöglichen soll, wie Menschen zu lernen. Geschehen soll dies durch die "Cloud-eLab", in der beispielsweise der Austausch zwischen Lehrern und Schülern aufgezeichnet und Entscheidungen über wahre und unwahre Aussagen abgespeichert werden sollen.

SAP Finanzchef Mucic: "Talsohle im vergangenen Jahr durchschritten"

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Der deutsche Softwarekonzern SAP will seine operative Marge innerhalb von zwei Jahren wieder über die Marke von 30 Prozent schrauben. Ziel sei es, 2020 bei etwa 30,7 Prozent zu liegen, kündigte SAP-Finanzchef Luka Mucic an. Im laufenden Jahr wolle sich SAP auf 29,8 Prozent steigern von zuletzt 28,9 Prozent. Die Neuausrichtung auf die Cloud erforderte von dem Dax-Konzern aus Walldorf hohe Investitionen in die Entwicklung von neuer Software, die Transformation von Daten auf externe Server und die Belegschaft. Dies belastete über viele Quartale die Marge.

Blackberry zieht Facebook wegen Patentverletzungen vor Gericht

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Die einstige Smartphone-Pionierin Blackberry geht wegen patentrechtlicher Verletzungen gegen Facebook, Whatsapp und Instagram vor. Das kanadische Unternehmen reichte bei einem Bundesgericht in Los Angeles eine entsprechende Klage ein. Blackberry wirft dem Unternehmen von Mark Zuckerberg vor, bei mobilen Messengerdiensten sowie bei den zu Zuckerbergs Konzern gehörenden Apps Blackberry-Technologien einzusetzen.

Jeff Bezos reichster Mensch der Welt

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Amazon-Chef Jeff Bezos hat dem Microsoft-Gründer Bill Gates den Rang als reichster Mensch der Welt abgelaufen: Laut der vom US-Magazin "Forbes" veröffentlichten Rangliste der Milliardäre hat sich Bezos' Vermögen in den vergangenen zwölf Monaten nahezu verdoppelt – dank des enormen Anstiegs der Aktie seines Internetkonzerns. Das Vermögen des 54-Jährigen liegt demnach nun bei geschätzten 120 Milliarden US-Dollar. Das von Gates schrumpfte hingegen um rund 400 Mio. Dollar und liegt nun bei 90 Milliarden Dollar.

Online-Geschäft der Otto Group wächst um 10 Prozent

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Der deutsche Handels- und Dienstleistungskonzern Otto Group mit Sitz in Hamburg hat seine Online-Umsätze sowohl international als auch in Deutschland kräftig gesteigert: Weltweit stiegen die Verkäufe über das Internet im abgelaufenen Geschäftsjahr um 10,9 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro, davon in Deutschland um 10,2 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro.

Infineon verkauft Geschäft für Hochfrequenz-Leistungskomponenten an Cree

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Der deutsche Halbleiterhersteller Infineon mit Zentrale in Neubiberg verkauft seine Mobilfunk-Komponentenfertigung für 345 Millionen Euro (398.66 Mio. Schweizer Franken) an das US-Unternehmen Cree. Cree wolle damit seinen Bereich Wolfspeed für Mobilfunk-Infrastruktur stärken, heisst es. Unter dem Namen Wolfspeed hatte Cree vor rund drei Jahren seine Leistungs- und Hochfrequenzabteilungen zusammengefasst.

Chat-Dienst Wechat knackt Marke von einer Milliarde Nutzern

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Der von Tencent betriebene Instant-Messaging Dienst Wechat, der vor allem in China omnipräsent ist, hat die symbolische Marke von einer Milliarde Nutzern durchbrochen. Dies verkündete Tencent-Chef Pony Ma am Rande des Nationalen Volkskongresses in Peking. Damit habe Wechat bei den monatlich aktiven Nutzern eine "entscheidende" Schwelle hinter sich gelassen.

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