Tobias Fehrlin wird bei Goldbach Media stellvertretender CEO

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Die auf die Vermarktung digitaler Medien spezialisierte Goldbach Media ernennt mit Tobias Fehrlin ihren aktuellen Director Strategic Sales per 1. März 2018 zum stellvertretenden CEO. Fredy Grau, der die Position derzeit besetzt, werde sich bis 2020 schrittweise aus dem Geschäft zurückziehen, teilt das Unternehmen mit. Grau ist seit 17 Jahren ein fester Bestandteil des Goldbach Media Teams. Seit drei Jahren vertritt er Alexander Duphorn als stellvertretender CEO.

Jedes dritte Schweizer KMU wurde bereits Opfer von Cyberattacken

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Mehr als ein Drittel der Schweizer KMU sind von Cyberattacken betroffen. Trotzdem fühlt sich die Mehrheit weiterhin gut bis sehr gut geschützt und nur vier Prozent der KMU-CEOs sehen es als grosse oder sehr grosse Gefahr, durch einen Cyberangriff in der Existenz gefährdet zu werden. Diese beunruhigenden Ergebnisse brachte die repräsentative Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstitut GFS-Zürich zu Tage.

Facebook bei jungen Anwendern auf dem absteigenden Ast

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Das weltweit grösste soziale Netzwerk wird bei jungen SchweizerInnen zusehends unbeliebter. Auf der Lieblingsliste der jungen Anwender nimmt die Plattform gerade einmal noch Platz 5 ein. Gemäss dem Digi-Monitor 2017, der neuen Studie der Interessengemeinschaft Elektronische Medien (Igem), haben Snapchat und Instagram dem Klassiker-Netzwerk bei den 15- bis 24-Jährigen "deutlich" den Rang abgelaufen.

On- und Offline: Wie viel Nähe zum Chef erwünscht ist

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Knapp jeder Zweite in der Deutschschweiz vernetzt sich mit seinem Chef oder seiner Chefin auf Social Media, die andere Hälfte (52 Prozent) tut es bewusst nicht, wobei hier der Anteil der Frauen mit 57 Prozent deutlich höher liegt, als bei den Männern (48 Prozent). Dies geht aus einer repräsentativen Studie des beruflichen Online-Netzwerks Xing zum Thema "Nähe und Distanz zu Vorgesetzten" hervor.

Chinesen bei autonomen Autos auf Überholspur

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Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass China früher in grossem Stil autonome Autos einführt und einen entsprechend großen Markt dafür aufbaut als die USA. Dies berichtet der Nachrichtensender CNBC unter Berufung auf fachkundige Investmentberater. Der wesentliche Grund dafür liegt demnach in schnelleren Entscheidungsprozessen und einer damit verbundenen rascheren Anpassung dafür notwendiger Regularien im Reich der Mitte.

Internetpioniere fordern vehement Erhaltung der Netzneutralität

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In den Vereinigten Staaten haben sich 21 Netzpioniere in einem Offenen Brief an den US-Kongress mit dem Titel "Sie wissen nicht, wie das Internet funktioniert" für die weitere Gleichberechtigung von Daten im Netz ausgesprochen und an die Telekommunikationsaufsicht FCC appeliert, die für Donnerstag geplante Abstimmung zur Abschaffung der Netzneutralität abzusagen. Unter den Unterzeichnern des Schreibens finden sich Leute wie etwa Apple-Mitgründer Steve Wozniak und World-Wide-Web-Erfinder Tim Berners-Lee.

Apple bestätigt Kauf der Musikerkennungs-App Shazam

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Die iPhone-Erfinderin Apple bestätigt den Kauf der Musikerkennungs-App Shazam. Den Übernahmepreis gab der IT-Riese aus dem kalifornischen Cupertino allerdings nicht bekannt. Die App kann über den Zugriff auf die Mikrofone eines Smartphones den Namen des Songs anzeigen, der gerade in der Umgebung gespielt wird. Dafür wird die Aufnahme mit einer Datenbank aus allen möglichen Musiktiteln auf den Shazam-Servern abgeglichen.

China weist Spionagevorwürfe aus Deutschland zurück

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Nach dem Vorwurf, China nutze das Karrierenetzwerk Linkedin für Spionage, sind die fraglichen Nutzerprofile gelöscht worden. Sie hätten gegen die Nutzungsbedingungen verstossen, erklärte der zu Microsoft gehörende Dienst. Das deutsche Amt für Verfassungsschutz (BfV) hatte am Wochenende mitgeteilt, dass chinesische Geheimdienste besonders über Linkedin versuchten, Parlamente, Ministerien und Behörden zu kontaktieren.

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