China setzt Skype auf die schwarze Liste
Mi, 22. November 2017 - 11:05Der von Microsoft gekaufte Gratis-Instant-Messaging-Dienst Skype ist ins Visier der chinesischen Behörden geraten und offenbar auf die schwarze Liste gesetzt worden. Gemäss einer Mitteilung der iPhone-Erfinderin Apple wurde der Konzern aufgefordert, Apps aus seinem Download-Angebot zu nehmen, die gegen nationale Gesetze verstiessen.
AWK Group bündelt Bereich Datenanalyse und verstärkt Kader
Mi, 22. November 2017 - 09:11CEO Meg Whitman kehrt HPE den Rücken
Mi, 22. November 2017 - 09:02Die Chefin des IT-Riesen Hewlett Packard Enterprise (HPE), Meg Whitman, hat ihren Rückzug von der Spitze des Konzerns aus Palo Alto im Silicon Valley angekündigt. Ihr Nachfolger kommt aus den eigenen Reihen. Der Top-Manager Antonio Neri soll am 1. Februar des nächsten Jahres auf den Chefposten nachrücken.
Edward Pelling wird Client Service Director bei Namics
Mi, 22. November 2017 - 08:39Die Ostschweizer Digital-Agentur Namics erweitert sein Client Service Team in Deutschland um Edward Pelling. Als Client Service Director soll er vor allem Unternehmen aus der Industrie und den Branchen Chemie sowie Pharma in ihrem digitalen Transformationsprozess begleiten, teilt das Unternehmen mit. Sein Industriewissen habe er in vorherigen Positionen bei Grossprojekten für Lufthansa, DHL oder Nissan aufgebaut, so Namics. Der E-Business-Spezialist soll die Agentur dabei unterstützen, den Kundenfokus zu schärfen und die Branchenexpertise zu erweitern.
Nomasis erster Schweizer Partner von Open as App
Mi, 22. November 2017 - 08:25Die auf den Business-Einsatz von mobilen Geräten fokussierte Nomasis mit Sitz in Langnau am Albis ist eigenen Angaben zufolge die erste Schweizer Vertriebspartnerin des Münchner IT-Startup-Unternehmens Open as App. Die gleichnamige Cloud-Lösung ermöglicht es, Apps auf Basis von Spreadsheets oder Datenbank-Informationen auf einfache Weise zu erstellen, zu teilen und zu verwalten.
Uber verschweigt Diebstahl von 57 Millionen Kunden-Datensätzen
Mi, 22. November 2017 - 08:00Der US-amerikanische Online-Fahrdienst-Vermittler Uber hat rund ein Jahr lang den Diebstahl persönlicher Daten von rund 57 Millionen seiner Nutzer unter Verschluss gehalten. Dabei gehe es um Namen, Email-Adressen und Mobiltelefon-Nummern von Kunden aus aller Welt, erklärte der seit August 2017 amtierende Vorstandschef Dara Khosrowshahi in einem Blog-Eintrag. Er selbst habe erst jüngst von dem Vorfall aus dem Jahr 2016 erfahren.
Aus für Geoblocking bei Online-Shopping in der EU
Verfasst von redaktion am Mi, 22. November 2017 - 05:56Die EU hat sich auf ein Aus für Geoblocking geeinigt. Damit gibt es für das Online-Shopping keine Hürden mehr. Der Vizepräsident der EU-Kommission, Andrus Ansip, spricht von einer "ausgezeichneten Neuigkeit für die Konsumenten". Mit den neuen Regeln könnten die Europäer wählen, von welcher Webseite sie etwas kaufen wollen, ohne blockiert oder umgeleitet zu werden.
Amazon baut Teil seiner Cloud für US-Geheimdienste um
Verfasst von redaktion am Mi, 22. November 2017 - 05:52Amazon hat angekündigt, einen Teil seiner Cloud für die Bedürfnisse von Geheimdiensten zu optimieren. Dieser offiziell "Secret Region" genannte Teil der Cloud soll beispielsweise der CIA zur Verfügung stehen. Amazon Web Services hält mit US-Behörden momentan Verträge in der Höhe von über 600 Millionen Dollar. Der IT-Konzern testete bereits vor drei Jahren eine Cloud mit einem sogenannten Air Gap, der die Übertragung von Nutzerdaten zulässt, dabei aber die Systeme dennoch isoliert hält.
US-Regierung stoppt Fusion AT&T/Time Warner
Verfasst von redaktion am Mi, 22. November 2017 - 05:48Das US-Justizministerium verhindert vorläufig den Milliardendeal zur Fusion des Medienunternehmens Time Warner mit dem Kommunikationsriesen AT&T: Es reichte Klage gegen die Fusion vor einem Bundesgericht in Washington ein. "Die geplante 108-Milliarden-Dollar-Übernahme würde den Wettbewerb deutlich verringern und im Ergebnis zu höheren Preisen und weniger Innovation für Millionen Amerikaner führen", hiess es zur Begründung. AT&T kündigte an, um die Übernahme kämpfen zu wollen. Das Geschäft hätte nach Ministeriumsangaben ein Volumen von 108 Milliarden Dollar.