Apple mottet alte iPods ein

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Die kalifornische iPhone-Erfinderin Apple mit Sitz in Cupertino will die Produktion sämtlicher alten iPods beenden. Demnach verschwinden mit dem iPod Shuffle und dem iPod Nano nun auch die letzten beiden iPods, mit denen Apples Streaming-Dienst "Music" nicht genutzt werden kann. Den iPod Classic hatte das Unternehmen bereits 2014 zu Grabe getragen.

Intel zeigt sich überraschend stark

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Die US-amerikanische Chipherstellerin Intel mit Zentrale im kalifornischen Santa Clara profitiert von der Erholung am PC-Markt und der starken Servernachfrage ein weiteres Quartal und legt eine überraschend starke Quartalsbilanz vor. Konkret stieg der Gewinn der Kalifornier in den drei Monaten von April bis Ende Juni im Vergleich zum Vorjahr um mehr als das Doppelte von 1,3 auf 2,8 Milliarden Dollar (2,683 Mrd. Schweizer Franken).

Amazon mit kräftigem Umsatzplus aber Gewinneinbruch

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Der US-amerikanische Online-Versandhandelsriese Amazon muss für das zweite Quartal des laufenden Jahres einen überraschend starken Gewinnrückgang zur Kenntnis nehmen. Im Vergleich zum Vorjahreswert schrumpfte er um 77 Prozent auf 197 Millionen Dollar (169 Mio. Euro), wie der Konzern aus Seattle im Bundesstaat Washington verlauten lässt. Amazon verfehlte damit die Prognosen der Börsianer klar.

Nokia prognostiziert rauhes Wetter in der Telekom-Branche

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Der Netzwerkausrüster Nokia rechnet mit noch grösseren Schwierigkeiten von den wichtigen Kunden aus der Telekom-Branche: Der Konzern gehe nun von einem Marktrückgang zwischen 3 und 5 Prozent dieses Jahr aus, sagte Vorstandschef Rajeev Suri im finnischen Espoo. Zuvor hatte der einstige Weltmarktführer von Handys, der sich mittlerweile auf Mobilfunksendestationen und Netzwerkgeräte konzentriert, lediglich mit einem kleinen prozentualen Minus auf dem Markt gerechnet.

Orange mit leichtem Aufschwung im zweiten Quartal

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Der französische Telekomkonzern Orange mit Zentrale in Paris kann weiter vom Aufschwung in seinem wichtigen Auslandsmarkt Spanien profitieren. Zudem wuchsen auch in der Heimat im zweiten Quartal die Erlöse knapp, wie die Franzosen mitteilten. Insgesamt kletterte der Umsatz um 1,4 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis legte um 1,1 Prozent auf 3,38 Mrd. Euro zu – das war etwas mehr als von Analysten zuvor geschätzt.

Foxconn baut Werk im US-Bundesstaat Wisconsin

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Foxconn wird im US-Bundesstaat Wisconsin für zehn Milliarden US-Dollar ein neues Werk bauen, kündigte US-Präsident Donald Trump den Bau der Fabrik feierlich im Weissen Haus an. Das geplante Werk soll 2020 fertig sein und schon zu Beginn 3.000 "amerikanischen Arbeitern" einen neuen Job bieten. Die Fabrik wird Display-Panels für Fernsehgeräte herstellen. Das Thema neuer Arbeitsplätze in den USA war 2016 ein Schwerpunkt des Wahlkampfs von Trump.

Coraid – das ganz andere Startup (das sich nicht verkaufen will)

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Während eines Briefings einer Pressetour im Silicon Valley hatten wir kürzlich Gelegenheit, mit Brantley Coile aus Georgia, USA, zu sprechen. Coile ist der Gründer des ehemaligen Startups Coraid, das eine wechselvolle Geschichte hinter sich hat. Coile sieht sich und Coraid als eines der Musterbeispiele für das Scheitern von IT-Unternehmen, die Clayton M. Christensen in seinem bekannten Buch "The Innovator’s Dilemma" schon 1997 dargestellt hat.

Cloud Foundry: Open Source und mehr für die Applikations-Entwicklung

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Open Source ist in. Zumindest bei einem Teil der Unternehmen, die begriffen haben, dass die etwas chaotischen Zeiten von freier Software inclusive freier Selbstverwirklichung der Vergangenheit angehören. Heutzutage gibt es geradezu eine Welle an Institutionen, Erfindungen und Events, bei denen die IT-Industrie und professionelle Anwender kooperieren, um neue Formen von Infrastruktur- oder Software-Plattformen zu entwickeln und allgemein zur Verfügung zu stellen.

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