Engere Zusammenarbeit zwischen Security- und Devops-Teams gefordert

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Aus dem kürzlich von HPE (Hewlett-Packard Enterprise) veröffentlichten "Application Security and Devops Report 2016" sticht der Hinweis hervor, dass Security- und Devops-Teams stärker zusammenarbeiten müssten. Von den für den Bericht befragten IT-Betreibern, Security-Managern und Entwicklern gaben 99 Prozent an, dass sich mit Devops grundsätzlich die Anwendungssicherheit verbessern lasse, aber nur 20 Prozent führen während der Entwicklung Tests der Anwendungssicherheit durch. 17 Prozent nutzen laut eigenen Angaben gar keine Lösungen, um ihre Anwendungen zu schützen.

Square bremst Verluste ein

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Für Twitter-Chef Jack Dorsey läuft es zumindest bei seiner zweiten Firma, dem Mobil-Bezahldienst Square mit Sitz in San Francisco, etwas besser. Im vergangenen Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um fast ein Drittel auf 439 Mio. Dollar (430,8 Mio. Franken). Der Verlust wurde von knapp 54 auf 32,3 Mio. Dollar gedrückt, wie Square mitteilte. Insgesamt schlug Square Zahlungen von 13,2 Mrd. Dollar um, ein Plus von 39 Prozent.

Alibaba trotzt Konjunkturflaute in China

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Trotz der Konjunkturabkühlung in China setzt das Online-Kaufhaus Alibaba mit Sitz in Hongzhou sein rasantes Wachstum fort: Neben dem Kernbereich Internet-Handel boomte im vergangenen Quartal auch das Unterhaltungs- und Mediengeschäft, wie der Amazon-Rivale am gestrigen Mittwoch mitteilte. Der Umsatz schoss um 55 Prozent in die Höhe auf umgerechnet rund 34,3 Milliarden Yuan (4,98 Milliarden Franken). Damit übertraf der chinesische Branchenprimus die Markterwartungen.

Alcatel-Lucent-Übernahme durch Nokia abgeschlossen

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Der finnische Nokia-Konzern hat die Übernahme des US-französischen Telekommunikationsunternehmens Alcatel-Lucent abgeschlossen. Alle noch verbliebenen Aktien von Alcatel-Lucent seien aufgekauft worden, erklärte das finnische Unternehmen. Nokia werde nun damit beginnen, die "Komplexität und Kosten" zu reduzieren, die sich aus dem Parallelbetrieb beider Konzerne ergäben.

Best-Cost-Sourcing: Russland als "verlängerte Werkbank"

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Im Rahmen fortschreitender Digitalisierung quer durch alle Branchen entsteht zwangsläufig immer mehr Bedarf an leistungsfähiger Software. Die hierfür notwendige Entwicklungsarbeit auszulagern, kann sich für viele Unternehmen lohnen, zumal hierzulande der Fachkräftemangel im IT-Bereich spürbar ist. In Russland finden immer mehr Unternehmen die gesuchten Spezialisten.

Trotz deutlich mehr Ausbildungsplätzen fehlen in der Schweiz 25'000 ICT-Fachkräfte

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Die Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Informations‐ und Kommunikationstechnologie (ICT) nimmt weiterhin stark zu. Das ICT-Berufsfeld wächst doppelt so schnell wie das der Gesamtwirtschaft. Die aktuelle Studie des Berufsverbands ICT-Berufsbildung Schweiz prognostiziert bis ins Jahr 2024 einen Mangel an 25'000 ICT-Fachkräften. Bereits heute braucht es in praktisch allen Wirtschaftszweigen ICT-Fachkräfte.

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