Seabix mit neu aufgestelltem Cloud-Angebot

Bild: Seabix

Die in Villmergen domizilierte Schweizer IT- und Kommunikationsdienstleisterin Seabix hat ihr Cloud-Computing -Angebot zusammen mit der Virtualisierungs- und Edge-Computing-Spezialistin Scale Computing überarbeitet und neu aufgestellt. So lasse sich die Cloud zum Beispiel nun vollständig im Management-Tool "Seabix IO" verwalten.

Glasfaserkabelnetze: WWZ bringt Upgrade in der Zentralschweiz zum Abschluss

Bild: WWZ

Die grösste Kabelnetzbetreiberin der Zentralschweiz, die auf Energie-, Telekom- und Wasserversorgung ausgerichtete WWZ (vormals Wasserwerke Zug), hat das Netzupgrade ihrer Glasfaserkabelnetze in allen 53 Gemeinden der sechs Kantone zum Abschluss gebracht. Nun kann im gesamten WWZ-Netz durchgängig mit Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s gesurft werden, auch in den ländlichen Regionen.

Papier-Drucksensor nach Origami-Art gebaut

Die Innereien des neuartigen Drucksensors aus Papier (Bild: Neha Sakhuja, cense.iisc.ac.in)

Drucksensoren zur optimalen Steuerung vieler Prozesse lassen sich statt aus Metallen und Kunststoffen auch aus Papier herstellen, wie ein Team um Navakanta Bhat vom Centre for Nano Science and Engineering (CeNSE) in zeigt. Der Sensor besteht aus gewellten Papierstreifen, die mit Zinnmonosulfid (SnS) beschichtet und zu einer mehrschichtigen Architektur aufgestapelt sind. SnS ist ein Halbleiter, der unter bestimmten Bedingungen Strom leitet.

Renens: SAP-Spezialistin Neo Technologies wird verkauft

Das gemeinsam von Romande Energie, Services Industriels de Lausanne (SIL) und der Gemeinde Lutry gegründete IT-Unternehmen Neo Technologies mit Sitz in Renens (VD) soll veräussert werden. Neo Technologies ist auf SAP-Beratung und -Lösungen für den Energiemarkt und den öffentlichen Sektor fokussiert. Mit seinen rund 60 Beschäftigten ist die IT-Firma aber auch in den Bereichen Industrie, Vertrieb und Dienstleistungen aktiv.

Ein Drohnenschwarm für Bauarbeiten und Reparaturen

Bild: Empa

Ein internationales Forschungsteam um den Drohnenexperten Mirko Kovac von der Empa (Schweiz) und vom "Imperial College London" hat sich Bienen zum Vorbild genommen, um einen Schwarm kooperativer Drohnen zu entwickeln. Unter menschlicher Kontrolle drucken die Flugroboter in Teamarbeit 3D-Materialien für den Bau oder die Reparatur von Strukturen, wie die Wissenschaftler in der Titelgeschichte der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Nature" berichten.

Stabsübergabe an der Spitze der Netrics Gruppe

Pascal Kocher (© Netrics)

In der Führungsriege der Netrics Gruppe kommt es zu einer Rochade. Pascal Schmid wechselt per Ende 2022 von der CEO-Position in den Verwaltungsrat und verantwortet in dieser Rolle neu Key Accounts sowie die strategische Weiterentwicklung der Gruppe, wie das Unternehmen via Aussendung bekannt gibt. Pascal Kocher, langjähriger CFO (Chief Financial Officer) und Mitglied des Strategic Management, übernimmt demnach per 1. Januar 2023 als CEO die operative Führung von Netrics.

Beirat diskutiert Entwurf für aktualisierte Strategie Digitale Schweiz

Symbolbild: Bakom

Unter der Leitung von Bundeskanzler Walter Thurnherr hat der Beirat Digitale Schweiz den Entwurf für die aktualisierte Strategie Digitale Schweiz diskutiert. Die Strategie soll einfacher und schlagkräftiger werden, heisst es in einer Aussendung der Bundeskanzlei dazu. Der Bundesrat will noch bis Ende Jahr über die Neuausrichtung entscheiden.

Softwareone holt Julia Braun als Chief Human Resources Officer an Bord

Julia Braun (Bild:ISS)

Die auf End-to-End-Software- und Cloud-Lösungen ausgerichtete Softwareone mit Holding-Sitz in Stans hat Julia Braun als Chief Human Resources Officer und Mitglied der Geschäftsleitung an Bord geholt. Braun wird ihre neue Ämter laut Mitteilung am 1. November antreten. In ihrer Funktion werde die Managerin die Bereiche Human Resources, Leadership Development, Talent Acquisition und Management sowie Diversity, Equity & Inclusion leiten, heisst es.

Boll nimmt Wallix ins Distributionsportfolio

Marissa Damerau, Chief Customer Officer (CCO) und Mitglied der Geschäftsleitung von Boll

Der Schweizer Security-Disti Boll Engineering vertreibt ab sofort auch die Lösungen der auf Cybersicherheitssoftware und Zugangs- und Identitätssicherung fokussierten Wallix. Boll verfügt bereits über ein breites Cybersecurity-Portfolio und rundet dieses mit der Aufnahme des "Made in Europe"-Herstellers mit Hauptstandort in Paris weiter ab.

Seiten

ICTkommunikation RSS abonnieren