Canon Schweiz unterzeichnet Partnerschaft mit Spandex

Von rechts nach links: Marc Bärtschi, Head of Large Format Graphics and Professional Print bei Canon Schweiz, Franky De Smedt, Country Manager bei Spandex, Morris Peter, Product Business Development Manager LFG bei Canon Schweiz (Bild: zVg)

Canon Schweiz hat mit der auf visuelle Kommunikation ausgerichteten Spandex eine Vertriebspartnerschaft besiegelt, derzufolge Spandex sein Hardware-Portfolio um Drucksysteme von Canon erweitert. Insbesondere die Colorado- und Arizona-Serie würden gut ins Mulitbrand-Portfolio von Spandex passen, heisst es in einer Aussendung dazu.

KI macht Computer zum perfekten Piloten

Bewegungen an Flughäfen im unteren Luftraum: Neue KI soll Piloten künftig ersetzen (Foto: cmu.edu )

Forscher der Carnegie Mellon University (CMU) haben den ersten auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierten Piloten entwickelt, der autonome Flugzeuge sicher durch einen überfüllten Luftraum navigieren kann. Er vermeidet Kollisionen, vermag vorherzusagen, was andere Flugzeuge als nächstes tun und kommuniziert über Funk mit anderen Piloten und Fluglotsen. Ziel der Forscher ist es, die KI so zu entwickeln, dass das Verhalten ihres Systems nicht von dem eines menschlichen Piloten zu unterscheiden ist.

Sondereffekte bringen Ascom in die Verlustzone

Ascom sieht Rot (Bild: Ascom)

Ascom, die börsennotierte Unternehmensgruppe für Telekommunikation und Service mit Zentrale im innerschweizerischen Baar, konnte im ersten Halbjahr 2022 ihren Umsatz um 7,1 Prozent auf 143,8 Millionen Franken (147,9 Millionen Euro) steigern. Ascom hob in anbetracht dieser Entwicklung die Umsatzprognose für das Gesamtjahr an. Neu erwarten die Baarer einen Umsatzanstieg im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Weiterhin strebe man eine normalisierten Ebitda-Marge von rund 100 Basispunkten gegenüber 2021 an, heisst es in einer Aussendung dazu.

Lenovo über den Erwartungen

Lenovo mit stabilem Umsaz (Bild: Lenovo)

Die chinesische Nummer Eins im globalen PC-Markt, Lenovo ist, konnte im abgelaufenen Quartal dank höherer Preise den Umsatz im allgemein rückläufigen Markt stabil halten. Konkret konnte Lenovo die Einnahmen im Ende Juni abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal mit 16,96 Milliarden US-Dollar im Vergleich zur Vorjahresperiode auf gleichem Niveau halten. Damit schlägt der Konzern die Prognosen der Marktanalysten, die mit einem Absatzrückgang von zwölf Prozent nach Stückzahlen gerechnet hatten.

Streamingdienste von Disney schliessen zu Netflix auf

Bild: Kon Karampelas auf Unsplash.com

Der US-amerikanische Unterhaltungs- und Medienriese Walt Disney konnte im letzten Geschäftsquartal bei seinen Streamingdiensten massiv zulegen. Die On-Demand-Services Disney+, Hulu und ESPN+ brachten es Ende Juni zusammen auf rund 221 Millionen Abos, wie Disney verlauten lässt. Damit schliesst der Konzern zum bisherigen Streamingmarktführer Netflix auf. Netfliex musste zuletzt einen Kundenschwund zur Kenntnis nehmen und beendete das jüngste Vierteljahr auch mit rund 221 Millionen genutzten Konten.

Walmart plant Einstieg ins Streaming-Geschäft

Streaming: Walmart will mutmaßlich grosse Pläne umsetzen (Foto: unplash.com, Marques Thomas)

Der US-Einzelhandelsriese Walmart hat offenbar ernsthaft vor, ins heiss umkämpfte Streaming-Geschäft einzusteigen. Das berichtet zumindest die "New York Times", derzufolge das Unternehmen bereits in Verhandlungen mit grossen Content-Playern eingetreten sei, um seinen Abonnenten ein breites Angebot an hochqualitativen Filmen und Serien anzubieten. Als mögliche Partner werden unter anderem Paramount, Disney und Comcast genannt.

Umsatzrückgang bei Videospielplattform Roblox

Bild: Roblox

Die US-amerikanische Videospiel-Plattformbetreiberin Roblox mit Zentrale im kalifornischen San Matea hat im zweiten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz von 639,9 Millionen Dollar erwirtschaftet. Das ist im Vergleich zu den 665,5 Millionen Dollar Umsatz in derselben Periode des Vorjahres doch ein deutliches Minus. Das Unternehmen, das für Spiele wie etwa "Jailbreak" und "MeepCity" bekannt ist, muss damit zur Kenntnis nehmen, dass der Pandemie-bedingte Game-Hype wieder im Abflachen ist.

Bundesverwaltung testet Videoidentifikation für Zugang zu internen Bundessystemen

Für das Login auf die internen Anwendungen der Bundesverwaltung soll die Videoidentifikation eingeführt werden (Symbolbild: Pixabay/Geralt)

Um sicher auf interne Applikationen der Bundesverwaltung zuzugreifen, werden Mitarbeitende mit einer sogenannten Smartcard ausgerüstet. Dazu muss die Person persönlich vor Ort erscheinen. Die Bundesverwaltung testet nun gemäss Mitteilung ein alternatives Verfahren mit Ausweiskontrolle per Video. Dieses sei einfacher und weniger aufwendig für die Nutzerinnen und Nutzer, heisst es in einer Aussendung der Bundeskanzlei dazu.

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