Sitz von AMS im steirischen Premstätten (Bild: AMS)

Bei dem an der Schweizer Börse kotierten österreichischen Sensorenhersteller AMS brummt der Geschäftsmotor im laufenden vierten Quartal offenbar ordentlich. So erwartet das im steirischen Premstätten domizilierte Unternehmen für das letzte Geschäftsviertel dieses Jahres einen Umsatz zwischen 650 bis 690 Millionen US-Dollar. Zum Vergleich: Im dritten Quartal resultierten Verkäufe in der Höhe von 564 Millionen Dollar, und im vierten Quartal 2019 von gut 655 Millionen.

Auch gewinnmässig scheint AMS gut unterwegs zu sein. So soll die bereinigte Ebit-Marge bei 24 bis 27 Prozent zu liegen kommen, nachdem sie im dritten Quartal noch bei 23 Prozent angesiedelt war.



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