Cisco-Logo (Foto: Kapi)

Mit "SecureX Device Insights" hat Cisco eine Lösung lancert, mit der Anwendenderunternehmen ihre Geräte aus verschiedenen Quellen schnell und transparent einsehen sowie automatisiert auf Bedrohungen reagieren können. Zudem sei nun der Übergang von Endpoint Detection and Response (EDR) zu Extended Detection and Response (XDR) deutlich einfacher, verspricht der US-amerikanische Netzwerkriese. Zum Schutz von Netzwerk, Endpunkt und Cloud dienen mehr als 30 vorgefertigte Workflows, 40 Integrationen sowie neue Orchestrierungsfunktionen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Daruber hinaus verweist Cisco darauf, dass die Suchtechnik "Secure Endpoint" mehr als 200 Endpunktabfragen (Sicherheits- und Schwachstellenprofile) biete. Diese sollen die Erkennung und Abwehr von Bedrohungen in Echtzeit unterstützen.

Zur Verbesserung der Netzwerksicherheit informiere Secure Workload nun die Secure Firewall über erforderliche Richtlinienänderungen – unabhängig davon, wo sich die Anwendungen befänden, heisst es weiters. Darüber hinaus nutze Secure Firewall Threat Defense 7.0 nun Snort 3 IPS, eine Plattform zum Schutz vor Bedrohungen. Sie erstelle entsprechende Richtlinien in dynamischen Umgebungen ohne feste IP-Adressen. Mit Secure Firewall Cloud Native sei nun zudem eine Firewall zur Einbettung in Kubernetes-Umgebungen verfügbar.

Die Integration von Ciscos Secure Internet Gateway (SIG) Umbrella und dem hauseigenen SD-WAN powered by Meraki gewährleiste einen sicheren Zugang und die bestmögliche Verbindung mit Cloud-Anwendungen, betont die Netzwerkausrüsterin. Auch enthalte die Cloud-basierte Firewall von Umbrella mit Snort 3 IPS eine zusätzliche Schutzebene. Gemäss den Infos bietet Cisco das aktuelle SIG-Advantage-Paket von Umbrella mit sämtlichen Sicherheitsfunktionen in einem Abonnement an.



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