Symbolbild: Pixabay/Hans

Apple steht wieder einmal am Pranger. Konkret geht die Europäische Union gegen die iPhone-Erfinderin vor, um die Beschränkung von Inhalten für Nutzer in bestimmten Regionen zu verhindern. Der US-Konzern müsse das Geo-Blocking bei seinen Diensten App Store, Apple Arcade, Music, iTunes Store, Books und Podcasts abstellen, gab die EU-Kommission via Aussendung bekannt.

"Kein Unternehmen – ob gross oder klein – darf Kunden aufgrund ihrer Nationalität, ihres Wohn- oder Firmensitzes diskriminieren," so die Europäische Union. Apple habe nun einen Monat Zeit, Vorschläge zur Beseitigung dieses Missstands vorzulegen. Komme der IT-Gigant aus dem kalifornischen Cupertino dem nicht angemessen nach, könnten die nationalen Regulierer Strafen verhängen.



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