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Der IT-Dienstleister BlueStone Consulting Group hat die früher aufwendige und komplizierte Verwaltung der Kunden-Firewalls mit Unterstützung der Management-Lösung FortiManager massiv vereinfacht. Zudem konnte das Unternehmen dank neuen Managed Services den Umsatz steigern.

Die BlueStone Consulting Group AG (BSCG) ist als IT-Dienstleister auf KMU fokussiert. Für die Anbindung der Kunden ans Internet und via Site-to-Site-VPN an die BlueStone-Cloud setzt die BSCG ausschliesslich auf Firewalls von Fortinet, die beim Kunden vor Ort installiert sind.

Komplexe Firewall-Landschaft

Bis 2018 wuchs die Zahl der Kunden-Firewalls auf über hundert, und es waren viele verschiedene Modelle im Einsatz. Jede Firewall musste einzeln verwaltet werden. Für Verkauf, Bereitstellung und Aktualisierung gab es keine standardisierten oder gar automatisierten Prozesse. Die Konfigurationen unterschieden sich je nach Modell.

Angesichts der wachsenden Kundenzahl und der steigenden Komplexität war die Situation im Hinblick auf das weitere Wachstum nicht ideal. Die BSCG entschloss sich deshalb Anfang 2018 zu einer Analyse, die als Basis für neue Prozesse und Managed Services dienen sollte. Das Ziel war eine nachhaltige Qualitäts- und Effizienzsteigerung. Zudem sollte der durch die Firewall-Bewirtschaftung erzielbare Umsatz wachsen.

Innovation mittels Diplomarbeit

Als ideale Basis für die Ist-Analyse und die Modellierung der neuen Prozesse erwies sich das Studium von David Räz, der bei BlueStone als IT-Consultant arbeitet: Den Abschluss seiner Weiterbildung zum Dipl. Techniker HF Informatik bildet eine Diplomarbeit – und genau diese konnte Räz mit dem Auftrag der BSCG zur Weiterentwicklung der Firewall-Aktivitäten verbinden.

David Räz erstellte eine eingehende Situationsanalyse, modellierte Prozesse, entwickelte Managed-Service-Module für die Bereitstellung und Aktualisierung der Firewalls und bestimmte ein FortiGate-Standardmodell: Kleinere Kunden bis 20 Mitarbeitende erhalten heute einheitlich eine FortiWiFi 60E. Gleichzeitig wurden erste Kunden nach den neuen Verfahren bedient. Dies hat sich gut bewährt – heute sind die neuen Prozesse und Managed Services bei der BSCG Standard. Zentrales Firewall-Management

Die angezielten Effizienzgewinne lassen sich nur durch eine zentralisierte Verwaltung erreichen. FortiManager erlaubt Konfiguration, Aktualisierung und Überwachung aller angeschlossenen FortiGate-Geräte – standortunabhängig von einer zentralen Konsole aus. Die Lösung ist zudem mandantenfähig und dadurch für Service-Provider wie BlueStone bestens geeignet, um verschiedene Kunden getrennt zu bewirtschaften.

"Mit FortiManager sinkt der Aufwand für die Verwaltung der Kunden-Firewalls enorm", betont David Räz. Von FortiManager profitiert indes auch das Backoffice: Das Lizenzmanagement gestaltet sich wesentlich einfacher als bisher, da die Lizenzinformationen zu allen Kunden auf einen Blick zugänglich sind.

Standardisierte Managed Services, mehr Umsatz

Im Rahmen der Diplomarbeit entstanden neben den neuen Prozessen fürs Provisioning und Updating der Firewalls vier Managed-Service-Module. Mit den neuen Managed Services wird das Wartungsangebot attraktiver. Neu können die Kunden auch die Stufen Silver, Gold und Platin mit jeweils unterschiedlichen Inklusiv-Aktivitäten und Reaktionszeiten wählen. Damit konnte die BSCG den Umsatz mit den Managed Services für Firewalls über die Erwartungen hinaus mehr als verdreifachen.

FortiManager: die Highlights

  • Zentralisiertes Management aller Fortinet-Produkte
  • Zentralisiertes Geräte- und Policy-Management
  • Automatisierte "Zero Touch"-Bereitstellung von Firewalls, Switches und WLAN-Infrastruktur
  • Secure-SD-WAN-Bereitstellung
  • Mandantenfähig mit Administrativdomänen
  • Verbesserung der Security
  • Verfügbarkeit und Integration auf Enterprise-Niveau

Geschäftsnutzen für die BSCG
- Standardisierung durch neue Provisioning- und Updating-Prozesse
- Effizienzsteigerung durch zentrales Firewall- und Lizenzmanagement
- Mehr Umsatz durch neue Managed-Service-Module

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