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An seiner diesjährigen Entwicklerkonferenz Build, die am 30. März und 1. April in San Francisco über die Bühne ging, hat der Redmonder Software-Riese Microsoft erste Einblicke in den Windows Store for Business gegeben. Nun ist der Store verfügbar geworden.

Software-Entwickler können dort ab sofort Apps an Firmen und Bildungseinrichtungen verkaufen. Lizenzen können von Firmen für ihre Mitarbeiter erworben werden. Dies gab Microsoft via Blogeintrag bekannt. Der Store ist demnach vor allem für Windows-Store-Apps für Windows-10-Geräte gedacht. Microsoft selbst nennt ihn "einen Ort, an dem IT-Entscheider und Administratoren Apps für Windows 10-Geräte finden, kaufen, verwalten und verteilen können." Die Redmonder erwarten sich vom Store sprudelnde Einnahmen, lassen es sich doch Unternehmen jährlich rund 70 Milliarden US-Dollar kosten, Anwendungen und Desktop-Software anzuschaffen.