Keine Gelder für Bitcoin und Co: Paypal (Bild: Pixabay)

Der US-amerikanische Online-Zahlungsdienstleister Paypal folgt nicht dem Beispiel von Tesla und will selbst keine Investments in Kryptowährungen wie Bitcoin tätigen. "Wir werden wahrscheinlich keine Unternehmensgelder in solche Finanzanlagen stecken", erläuterte der Finanzchef von Paypal, John Rainey, gegenüber dem TV-Sender CNBC.

Noch im Oktober des vergangenen Jahres war Paypal anderer Meinung hatte damals den Einstieg in das Geschäft mit Kryptowährungen angekündigt. Kunden in den USA sollten über die Paypal-Plattform Bitcoin und andere Cyberdevisen kaufen, verkaufen und sie aufbewahren können.

Anderes hat ja Mastercard verlautbaren lassen: Der Kreditkartenanbieter will noch in diesem Jahr mit der Öffnung seines globalen Netzwerks Krypowährungen unterstützen. Durch den Schritt "werden sich eine Menge mehr Möglichkeiten für Käufer und Händler auftun, da sie in einer völlig neuen Form bezahlen können", betonte der Zahlungsabwickler diese Woche.

Und anfangs Woche hatte sich Tesla-Chef Elon Musks zur ältesten und wichtigsten Cyber-Devise Bitcoin bekannt. Das Unternehmen investierte 1,5 Milliarden Dollar in die Kryptowährung und will die Digitalwährung bald als Zahlungsmittel akzeptieren.



Der Online-Stellenmarkt für ICT Professionals