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Der schweizerische Finanzdienstleister Postfinance standardisiert gemäss einer Mitteilung unternehmensweit den Einsatz der Business-Intelligence-Plattform Webfocus der BI-Spezialistin Information Builders. Mit Webfocus wolle die Postfinance Analyse-Dashboards, Scorecards und individuell anpassbare Berichte erstellen und damit die operative Effizienz der Mitarbeiter verbessern, heisst es.

Nach der durchgängigen Implementierung werden den Informationen zufolge 2.500 Mitarbeitende des Finanzdienstleisters mit der Lösung arbeiten. Im Mittelpunkt stünden dabei mobile Business-Intelligence-Möglichkeiten und rollenbasierte Benutzerschnittstellen, die unternehmensweit ohne zusätzliche Lizenzkosten eingesetzt werden, teilt Information Builders mit. Das Projektteam von Postfinance hat sich laut Marcel Schlatter, Leiter Finance Services bei Postfinance, für Information Builders vor allem wegen des günstigen Lizenzmodells mit transparenten und vorhersehbaren Kosten entschieden. Insgesamt habe Information Builders die niedrigsten Betriebskosten (TCO, Total Cost of Ownership) von allen Anbietern, die in Frage kamen, versprochen.

Webfocus-Applikationen und -Dashboards könnten auf die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Anwender zugeschnitten werden, wird in der Aussendung weiters betont. Moderne Mash-up-Technologien sollen den Integrationsprozess von Webfocus mit anderen Business-Systemen, etwa E-Banking-Applikationen vereinfachen, und zwar ganz ohne Programmierung. Entsprechend ihrer Zugriffsrechte könnten Anwender Daten detailliert analysieren und visualisieren. Die Projektleiter der Postfinance rechnen mit einem ROI ihrer Webfocus-Investitionen innerhalb von 24 Monaten.



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