Bild: IIMT

Die Corona-Krise hat für die Digitalisierung einen enormen Schub gebracht. Dies offenbart sich insbesondere anhand der stark zugenommenen "Home-Office"-Arbeit, betrifft allerdings auch stark den wissenschaftlichen Austausch auf internationaler Ebene. So stellen sich etwa die Forscher des IIMTs (International Institute of Management in Technology) der Universität Fribourg dieser Herausforderung und präsentieren ihre Forschungsergebnisse an internationalen Online-Konferenzen in Asien, Europa und Afrika.

So wurden Beiträge des Lehrstuhls unter anderem für die Online-Präsentation an der "19th International Information Security South Africa Conference" (ISSA 2020, 28.-30. Oktober) angenommen. Und schon zuvor schob sich das IIMG mit wissenschaftlichen Notes an der "IEEE International Conference on Smart Grid and Clean Energy Technologies" (ICSGCE 2020, 4.-7. Oktober, Malaysien) und an der "11th International Sustainability Transition Conference" (IST 2020, 18.-21.8., Wien) ins Forschungsrampenlicht.