Symbolbild: Pixabay/Mohamed Hassan

Der Startup-Förderer Venture Kick gewinnt die Schweizer Lichtsteiner Stiftung als neue Partnerin für das Bemühen, die Finanzierung von Hochschul-Startups weiter auszubauen und deren Wachstum zu unterstützen. Bis zum Jahr 2033 will Venture Kick 3'000 wissenschaftsbasierte Startups unterstützen, die 100'000 Arbeitsplätze schaffen, so das hehre Ziel.

Die Lichtsteiner Stiftung setzt sich gemäss Mitteilung dafür ein, das Gesundheitswesen voranzubringen, indem sie Innovatoren die Chance bietet, bahnbrechenden Erfindungen umzusetzen. Daher investiere die Stiftung in Schweizer Startups im Frühstadium in den Bereichen Biowissenschaften, Medizintechnik, psychische Gesundheit, öffentliche Gesundheit und Wohlbefinden und konzentriere sich dabei auf Impact Investing durch Eigenkapitalfinanzierung. Im Mittelpunkt des Engagements stünden Veränderungen und Innovationen, die nachhaltig die Gesundheit der Menschen verbessern, heisst es.

Die Lichtsteiner Stiftung schliesst sich somit den bereits bestehenden Partnerkonsortien an, die die Kick Foundation unterstützen, darunter die Gebert Rüf Stiftung, die Ernst Göhner Stiftung, die Fondation Alcea, die Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, die Fondation Pro Techno, ESA BIC Switzerland und Swisscom.