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Grafik: GIA

Eine aktuelle Umfrage, die die IT-Dienstleisterin GIA Informatik bei ihren Mitarbeitenden und Führungskräften gemacht hat, verweist darauf, worauf man beim digitalen Arbeiten im Homeoffice achten sollte, um sich und die Beziehung zu Kunden, Mitarbeitenden und Führungskräften zu stärken.

Die Corona-Krise beschleunigt die Digitalisierung massiv. Insbesondere verändert sie die Arbeitsweise von Arbeitnehmenden und Führungskräften. Was heisst das für das Leben allgemein? Wie modifiziert die Krise den Alltag und die Relationen untereinander und von Mitarbeitenden zu Vorgesetzten? Um diese offenen Punkte zu beantworten, befragte GIA Informatik jüngst sämtliche Mitarbeitenden und Führungspersonen des Unternehmens zum Thema Homeoffice. Gut 85 Prozent – das entspricht 117 Führungskräften und Mitarbeitenden – beantworteten den Fragenkatalog vollständig.

Im Kern geht es darum, herauszufinden, wie man zu Hause arbeitet. Besser oder schlechter als im Büro? Die Studie zeigt, dass die überwiegende Mehrheit, 89,8 Prozent, den Eindruck hat, dass sie zu Hause mindestens gleich gute Arbeitsresultate erbringt. 75,3 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie ihre Produktivität zu Hause im Vergleich zum Büro sogar steigern.

Welches sind die Gründe für diese Resultate? Silvan Wyser, Head of Marketing bei GIA Informatik: "Die Resultate sind darauf zurückzuführen, dass die Mitarbeitenden und Führungspersonen bei GIA zu Hause ungestörter arbeiten und weniger abgelenkt werden. Die abgegebenen Kommentare am Schluss der Studie lassen einen solchen Rückschluss zu. Deshalb ist eine sinnvolle Aufteilung von Homeoffice und Büroarbeit ein Ziel unseres Unternehmens. Auch unsere Kunden schätzen diese Flexibilität. Sie werden unverändert bevorzugt behandelt und bekommen den Service geboten, den sie sich wünschen." Verbesserungsmöglichkeiten bestehen bei der Kreativität im Homeoffice. Hier sieht das Unternehmen eine Lösung im vermehrten Einberufen von Inhouse-Workshops durch die Projektleiter und Service Manager, um gemeinsame Ergebnisse zu entwickeln und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.

Arbeitsplatz und Technik verbinden

Generell herrscht, so zeigen die Resultate, eine sehr hohe Zufriedenheit mit der technischen Ausstattung zu Hause und der Anbindung ans IT-Unternehmen. Platz ist ausreichend vorhanden, bestätigen 94,1 Prozent. Sie können sich nahezu ungehindert auf die Arbeit konzentrieren (88 Prozent). Wichtig ist ebenso die IT-Ausstattung des Arbeitgebers: Die technischen Tools des Unternehmens funktionieren zu Hause reibungslos, erklären 85,5 Prozent. Ebenfalls sind alle benötigten IT-Werkzeuge in häuslichen Gefilden verfügbar (94,9 Prozent). Lediglich bei der technischen Unterstützung ortet Silvan Wyser Verbesserungspotenzial: "Obwohl 90,6 Prozent der Mitarbeitenden diesen Punkt bejahen, besteht ein Anliegen unsererseits, zeitnah zu handeln. Wir möchten unsere Mitarbeitenden jederzeit effizient unterstützen und auftauchende technische Probleme schnell beheben."

Im Homeoffice erhalten die Mitarbeitenden sämtliche Informationen, die sie für ihre Arbeit benötigen (90,6 Prozent). Wenn Termine und Besprechungen anstehen, ist dies aus dem Homeoffice einwandfrei organisierbar (94 Prozent). "Insbesondere virtuelle Meetings werden effizienter durchgeführt", erklärt Silvan Wyser. "Die Beteiligten bereiten sich gut vor und stellen primär auf Fakten ab. Sie sind zufriedener und motivierter und erzielen rasch einen gemeinsamen Nenner." Die Geschäftsleitung und Führungspersonen demonstrieren Führungsstärke auch von zu Hause. Dies bestätigen 87,2 Prozent der Befragten. Silvan Wyser: "Positiv ist auch, dass 90,6 Prozent der Mitarbeitenden die Meinung haben, dass die Erreichbarkeit der wichtigen Ansprechpartner jederzeit sichergestellt ist. Aufgrund der Resultate orte ich den Grund in den zur Verfügung gestellten Tools, zum Beispiel Microsoft Teams oder andere Kollaborationslösungen, mit denen das Unternehmen arbeitet."

72,7 Prozent der Befragten würden auch in Zukunft gerne einen oder mehrere Tage zu Hause arbeiten. "Diese zunehmende Flexibilität entspricht augenfällig einem Bedürfnis", sagt Silvan Wyser. "Es haben auch 72,7 Prozent angegeben, dass ihnen der persönliche Kontakt zu Vorgesetzten und Mitarbeitenden fehlt. Dies ist ein Zeichen. Es ist an der Zeit, dass wir wohl nicht gänzlich auf Homeoffice setzen, sondern das Verhältnis aus der Vergangenheit – meistens einige Tage im Büro und einen zu Hause – ändern und eine andere Beziehung zum Arbeiten im Homeoffice finden."

Das Fazit

Die Corona-Krise beeinflusst das tägliche Leben, gesellschaftlich, beruflich und privat. Sie steuert neben einem negativ behafteten Virus entschieden Positives herbei, nämlich einen grossen Einfluss auf die digitale Arbeitsweise. Die Resultate der Umfrage sind klar und wirken wie ein Befreiungsschlag. Sie zeigen auf, dass die Mitarbeitenden dank der aktuellen Lage die Umstellung auf das digitale Arbeiten geschafft haben und diesen Wechsel langfristig beibehalten möchten. Überdies steigern sie die Produktivität und ihre Gesamtzufriedenheit. Die Resultate gelten für Führungspersonen und Mitarbeitende jeden Alters. Somit wurde eine Win-win-Situation geschaffen, die für das künftige Arbeiten einen wesentlichen Schritt vorwärts bedeutet.

Die Eckdaten der Studie: Insgesamt füllten 117 Mitarbeitende die Umfrage aus. Das entspricht 84,2 Prozent der Belegschaft. Davon sind 14,5 Prozent Mitglieder der GL und Kader und 85,5 Prozent Mitarbeitende.

Grafik: Gia Informatik
Grafik: Gia Informatik
Grafik: Gia Informatik
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