Bild: T-Mobile US

Die amerikanische Mobilfunktochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, kauft im Rahmen der geplanten milliardenschweren Ausschüttungen in einem ersten Schritt eigene Aktien zurück. Wobei T-Mobile US das Volumen dieser Transaktion mit 14 Milliarden Dollar beziffert. Das Programm soll bis zum 31. Dezember 2025 unter Dach und Fach sein und sei unabhängig vom bereits 2023 gestarteten Aktienrückkauf, heisst es seitens des Managements.

Ausgehend von einem anhaltenden Wachstums hatte T-Mobile im September angekündigt, bis 2027 bis zu 50 Milliarden Dollar an seine Aktionäre ausschütten zu wollen. Hierzu zählen neben Aktienrückkäufen auch Dividenden. Weitere 20 Milliarden Dollar plant die Telekom-Tochter für Investitionen, Beteiligungen oder den Schuldenabbau ein. Ein Teil dieser Summe könne zudem zusätzlich für Aktienrückkäufe oder Dividenden verwendet werden, heisst es weiters.