Firmenschild von Texas Instruments am Firmensitz in Dallas (Bild: Archiv)

Die US-amerikanische Chip-Herstellerin Texas Instruments (TI) mit Zentrale in Dallas/Texas hat im vergangenen Quartal weniger verdient und umgesetzt als noch vor Jahresfrist. Der Überschuss ist laut Mitteilung der Infineon-Rivalin auf 1,22 Milliarden Dollar von 1,37 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum gesunken. Im nachbörslichen Handel legte die TI-Aktie gestern Abend dennoch um fünf Prozent zu.

Analysten nehmen die Ergebnisse von TI immer sehr genau in Augenschein. Denn die Texaner gelten als Branchenbarometer, da sie Prozessoren für eine Vielzahl von Produkten herstellen, etwa für Haushaltsgeräte, Fahrzeugsteuerungen, Unterhaltungselektronik und Industrieerzeugnisse.



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