Polnische Kartellbehörde nimmt sich Apple zur Brust

Im Visier der polnischen Kartellbehörde: Apple (Symbolbild:  Pixabay/Pexels)

Die polnische Kartellbehörde UOKiK prüft, ob Apples Smartphone-Betriebssystem iOS gegen Wettbewerbsrecht verstösst. Im April führte der kalifornische Techkonzern Datenschutzkontrollen ein, die das Tracking von iPhone-Nutzern durch digitale Werber einschränken sollen. Das könnte Werbetreibende davon abhalten, marktrelevante Nutzerdaten zu erhalten, die für personalisierte Werbung wichtig sind.

Tim Cook soll regulatorische Massnahmen gegen Apple in China mit Milliarden-Dollar-Deal verhindert haben

Handelte mit den Chinesen: Tim Cook (Bild: Youtube-Screenshot)

Apple-Chef Tim Cook hat offenbar eine Vereinbarung mit Vertretern chinesischer Behörden geschlossen, um Gefahren für den Handel mit Geräten und Dienstleistungen in China abzuwenden. Der Deal soll etwa 275 Milliarden Dollar wert sein und eine Laufzeit von fünf Jahren haben. Die Abmachung stammt laut den Berichterstattern – die sich auf Interviews und interne Apple-Dokumente beziehen – bereits aus dem Jahr 2016. Damals reiste Cook nach China, um eine Reihe behördlicher Massnahmen gegen das Unternehmen zu verhindern.

Apple erreicht in USA Aufschub in Causa App-Store-Änderungen

Apple erhält in den USA Aufschub für App Store Änderungen (Bild Kon Karampelas auf Unsplash)

Apple ist es in letzter Minute gelungen, eine per Gerichtsurteil verordnete Lockerung der App-Store-Regeln aufzuschieben. Ein US-Berufungsgericht entschied, dass die Einwände von Apple ernsthafte Fragen aufwerfen und dem iPhone-Konzern bei einem Fehler erheblicher Schaden entstehen könne. Deshalb stoppte es die Umsetzung der Änderungen, die morgen in Kraft treten sollten.

Apple buchstabiert iPhone-Produktionsziele zurück

Apple buchstabiert Produktionspläne für iPhones zurück (Bild: Pixabay/ Pexels)

Apple soll seinen Lieferanten gesagt haben, dass die Nachfrage nach iPhones kurz vor den Feiertagen kleiner sein könnte als ursprünglich erwartet. Das berichtet "Bloomberg". Apple hatte ursprünglich geplant, 90 Millionen unterschiedliche Modelle zu verkaufen. Doch die Produktionsziele mussten aufgrund von Engpässen bei Einzelteilen um zehn Millionen Geräte gesenkt werden. Käuferinnen und Käufer mussten teilweise wochenlang auf das im September erschienene iPhone 13 warten.

Apple informiert Zulieferer über Nachfragerückgang bei iPhones

Symbolbild: Pixabay/Fotocitizen

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple mit Sitz in Cupertino hadert bei den iPhone-Verkäufen offenbar nicht nur mit Lieferengpässen bei Chips und anderen Teilen. Denn der kalifornische Grosskonzern habe seine Zulieferer jetzt auch über eine sich abschwächende Nachfrage nach dem iPhone13 informiert, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insiderkreise berichtet.

Apple zehrt "Pegasus"-Spyware-Entwickler NSO Group vor den Kadi

Zieht Pegasus vor den Kadi: Apple (Logobild: Pixabay/Pexels)

Im Skandal um die Spionagesoftware Pegasus verklagt der iPhone-Hersteller Apple den israelischen Entwickler NSO Group. Über die Klage solle der NSO Group untersagt werden, künftig Software, Dienste oder Geräte von Apple zu verwenden, erklärte der US-Technologiekonzern gestern. Damit solle weiterer Missbrauch von und Schaden für Apple-Nutzerinnen und -Nutzer verhindert werden. Eingereicht wurde die Klage bei einem US-Bundesgericht in der kalifornischen Stadt San Jose.

Italienische Kartellbehörde büsst Apple und Amazon

Apple erhält wie Amazon eine hohe Geldbusse in Italien (Logobild: Pixabay)

Die italienische Kartellbehörde hat gegen Amazon und Apple eine Geldbusse in Höhe von insgesamt 200 Millionen Euro verhängt. Den beiden US-Konzernen wird wettbewerbschädliche Kooperation beim Verkauf von Apple- und Beats-Produkten vorgeworfen, teilte die Behörde heute mit. Die Geldbussen belaufen sich auf 68,7 Mio. Euro für Amazon und auf 134,5 Mio. Euro für Apple.

Apple drückt bei der Entwicklung vollautonomer Fahrzeuge aufs Gaspedal

Beschleunigt sein Titan-Projekt: Apple (Logobild: Pixabay/Pexels)

Die iPhone-Erfinderin Apple druckt bei ihrem Titan-Projekt aufs Gaspedal. Dieses Unterfangen soll nun vollständig auf autonomes Fahren ausgerichtet werden, heisst es seitens von Insiderkreisen. Bislang hatte der IT-Gigant aus dem kalifornischen Cupertino zwei Wege parallel verfolgt: ein Modell, wo die Selbstfahr-Eigenschaften Lenkung und Beschleunigung unterstützen - ähnlich wie bei vielen aktuellen Autos - und eine Version mit vollständigen Selbstfahrfähigkeiten, die kein menschliches Eingreifen mehr erforderlich machen.

Apple will Ersatzteile für kleinere Reparaturen direkt an iPhone-Nutzer verkaufen

Symbolbild: Pixabay/Free-Photos

Der IT-Gigant Apple aus dem kalifornischen Cupertino will Ersatzteile und Werkzeuge für kleinere Reperaturen an iPhones und Mac Computern künftig direkt an die Verbraucher verkaufen. Die Reparatur-Option soll zunächst in den USA und dann im Laufe des kommenden Jahres auch in anderen Ländern angeboten werden, lässt die iPhone-Erfinderin verlauten.

Apple verdient über Google-Werbung an Abonnements mit

Logobild: Pixabay/Pexels

Apple bewirbt offenbar Apps anderer Anbieter bei Google, um das Geschäft mit dem eigenen App Store anzukurbeln. Allerdings sollen die Entwickler weder von der Suchmaschinenwerbung gewusst noch zugestimmt haben. Ihnen könnten Einnahmen in Millionenhöhe entgangen sein. Unter anderem werden die erfolgreichen Dating-Apps Tinder und Bumble und der Streamingdienst HBO Max beworben, berichtet "Forbes".

Seiten

Apple abonnieren