Apple setzt mit App Store eine halbe Billion Dollar um

App Store: Einnahmen von 500 Mrd. Dollar (Foto: pixabay.com, ParampreetChanana)

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple mit Zentrale im kalifornischen Cupertion hat mit dem Verkauf physischer und digitaler Produkte sowie Dienstleistungen in seinem App Store 2019 weltweit 519 Mrd. Dollar umgesetzt. Das zeigt eine vom Konzern selbst in Auftrag gegebene Studie der Consulting-Firma Analysis Group. Den Ergebnissen zufolge kommt der Grossteil des Geldes (413 Mrd. Dollar) aus dem Verkauf von physischen Produkten über Apps.

Schweizer Startup Planyourmove lanciert Umzugs-App

Illustration: Pixabay/ Mohamed Hassan

Das Schweizer Startup Planyourmove mit Sitz an der EPFL hat unter demselben Namen eine App lanciert, die als persönliche Umzugs-App funktionieren soll. Konkret handelt es sich dabei um eine kostenlose Web-App, die die Aufgabe übernehmen soll, von der Erstellung der Mietbewerbung bis hin zur Bekanntgabe der Adressänderung einen schnellen und effizienten Umzug zu organisieren.

App findet idealen Parkplatz in der Garage

Parkplätze: Smarte App hilft bei der Suche (Foto: pixabay.com, jarmoluk)

Forscher der Cornell University haben eine App zum schnelleren Finden von Parkplätzen in einer Garage entwickelt. Laut den Experten spart dies Geld, vermeidet Staus und schont die Umwelt. Ein Algorithmus errechnet aus verschiedenen Faktoren, wie der Grösse eines Parkplatzes, der Gehdistanz, dem Stau-Aufkommen und dem Preis jeweils die ideale Lösung für den Fahrer. Bei Tests in San Francisco konnten Nutzer so die Zeit für die Parkplatzsuche um 64 Prozent reduzieren.

Frankreichs Corona-Virus-Warn-App nimmt die Millionen-Latte

Corona-Virus: Warn-App knackt in Frankreich die Millionen-Marke (Bild:  Pixabay/ Piro 4D)

Die seit Dienstag zum Herunterladen auf das Handy bereitstehende französische Coronavirus-Warn-App "Stopcovid" hat nach Angaben der französichen Regierung die Marke von einer Million Downloads übersprungen. Innerhalb von vier Tagen sei die App eine Million Mal aktiviert worden, gab der Staatssekretär für Digitales, Cédric O, auf Twitter bekannt. Zuvor hatt die Regierungs erklärt, damit die App aber wirksam sei, müsste sie von mehreren Millionen BürgerInnen genutzt werden.

Agro-Startup erhält 1,5 Mio. Dollar in erster Finanzierungsrunde

Das Startup Agro sammelte 1,5 Millionen Dollar ein (Bild: Flickr.com)

Im Rahmen einer Seed-Finanzierungsrunde erhält das russischen Startup "Agro.Club" frisches Geld. Der digitale Marktplatz für Landwirte ist derzeit in Russland und Nordamerika verfügbar, eine Expansion in Europa ist geplant. Die Finanzierungsrunde angeführt von Speedinvest und unter Beteiligung von Elevator Ventures habe sich auf 1,5 Mio. Dollar belaufen, teilte Agro.Club mit Sitz in den USA in einer Aussendung mit. Details zu den Beteiligungshöhen wurden nicht bekannt gegeben.

Runderneuerte Asfinag-App informiert umfassend über wachsende Verkehrsströme

Die Asfinag, eine Gesellschaft des Bundes, die für Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich zuständig ist, hat nach eigenen Angaben die Corona-Krise genutzt, um ihr App "Unterwegs" und ihren Webauftritt zu erneuern und die Verkehrsinformations-Dienste zu optimieren. Von allgemeinem Interesse dürften vor allem die Grenzwartezeiten im wieder zunehmenden internationalen Verkehr sein.

Frankreichs Datenschutzbehörde billigt Corona-Warn-App

Corona-Virus: Frankreich bewilligt Warn-App (Symbolbild: Pixabay/ Piro 4D)

Frankreichs Datenschutzbehörde hat die geplante Corona-Warn-App "Stop Covid" gebilligt. Die Commission Nationale Informatique et Libertes (Cnil) erklärte am gestrigen Dienstag, die Anwendung werde den Datenschutzvorschriften weitgehend gerecht. Die App soll ab der kommenden Woche nutzbar sein. Sie warnt Nutzer, wenn sie sich in der Nähe von Corona-Infizierten aufgehalten haben.

Keine Corona-Warnung bei vollen Zügen via ÖBB-App "Scotty"

Die ÖBB planen nicht, Corona-Warnungen über ihre App zu versenden, sollten die Züge einen gewissen Auslastungsgrad erreichen, berichten heimische Medien. In Deutschlang hingegen plant die Deutsche Bahn, in ihrer App "DB-Navigator", ab einer 50-Prozent-Auslastung eine entsprechende Warnung anzuzeigen.

Schnittstellen für Corona-Warn-Apps von Apple und Google freigegeben

Corona-Virus: Apple und Google geben Smartphone-Schnittstellen zur Eindämmung der Pandemie frei (Bild: Pixabay/ Piro 4D)

Die Smartphone-Schnittstellen von Google und Apple für Corona-Warn-Apps sind offiziell verfügbar. Bisher wurde der Zugang dazu 22 Ländern zugesagt, wie die Unternehmen mitteilten. Weitere dürften in den kommenden Wochen hinzukommen. Pro Land soll nur eine App auf die Schnittstellen zugreifen können, um einen Flickenteppich aus verschiedenen Anwendungen zu verhindern.

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