40 Prozent der Jobs im Jahr 2030 gibt es heute noch nicht

Laut der Studie „A21digital Tyrol Veneto“ des Digitalisierungsnetzwerkes A21digital ist es dringend nötig, junge Menschen durch verstärkte Vermittlung digitaler Kompetenz zu fördern, damit sie besser auf die künftige Dynamik am Jobmarkt vorbereitet sind, den die digitale Transformation bringt und bringen wird. So seien rund 40 Prozent der Jobs, die es 2030 geben wird, heute noch gar nicht in Sicht beziehungsweise „erfunden“.

Von den Finnen künstliche Intelligenz lernen

Bild: AI Elements/ © Guerillafilms.fi

Welche Auswirkungen die Künstliche Intelligenz (KI) auf Mensch und Gesellschaft haben wird, das wollen die Finnen verstehen und stecken viel Geld in die Forschungsarbeit. 200 Millionen Euro stehen dafür bereit. Und weil alle Menschen verstehen sollen, worum es bei der KI geht, hat Finnland mit "The Elements of AI" (Artificial Intelligence) einen kostenlosen Online-Kurs für alle entwickelt, der nun auch in deutscher Sprache zur Verfügung steht.

Fachhochschule Graubünden lanciert Studiengang "Mobile Robotics"

Bild: Fachhochschule Graubünden

Mobile Roboter spielen bei den aktuellen Technologietrends eine grosse Rolle. In der Logistik zum Beispiel werden Transportaufgaben zunehmend von Robotern abgewickelt. Zudem erkunden und vermessen sie Gebiete, bewähren sich bei Katastropheneinsätzen, und im Alltg reinigen sie Böden oder mähen das Gras. Durch den wachsenden Markt der Robotik ergeben sich für Unternehmen an Technologiestandorten interessante Betätigungsfelder.

Digitaler Wandel und Datensicherheit an den Zürcher Mittel- und Berufsfachschulen

Symbolbild: Bechtle Steffen

Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat die finanziellen und personellen Mittel für die Erarbeitung der Grundlagen zur Umsetzung der Strategie "Digitaler Wandel an kantonalen Schulen der Sekundarstufe II" bewilligt. Die Strategie soll einen Unterricht mit zeitgemässen Lehr- und Lernformen und digitalen Hilfsmitteln ermöglichen. Zudem sollen der Datenschutz sowie die Datensicherheit neu organisiert werden, heisst es in einer Aussendung dazu.

VR-Brille hilft bei Ausbildung von Dirigenten

VR-Brille: Hilfe für Dirigenten (Foto: Takumi Hayashi/UBC Music)

Virtual-Reality-Technologie (VR) hilft bei der Ausbildung von angehenden Dirigenten. Davon ist Jonathan Girard, Direktor für orchestrale Aktivitäten der Musikschule an der University of British Columbia, überzeugt. Er hat das Virtual-Reality-Projekt "Interactive Orchestra" ins Leben gerufen. Es simuliert die Erfahrungen, die ein Dirigent mit einem echten Orchester macht, während er es dirigiert.

Kanton Zürich unterstützt Ausbildung von Informatiklehrpersonen

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Ab Schuljahr 2023/24 führen die Zürcher Gymnasien das Fach Informatik ein. Für die flächendeckende Einführung werden im Kanton rund 100 Informatiklehrpersonen benötigt. Um den erhöhten Bedarf decken zu können, unterstützt der Kanton Zürich die Ausbildung angehender Informatiklehrpersonen.

Digitalisierungstrend im Bildungswesen – Datenmenge explodiert

Symbolbild: zVg

Die Probleme, die viele Unternehmen und auch der öffentliche Bereich mit der stetig wachsenden Datenmenge haben, machen auch vor den Bereichen Bildungswesen, Forschung und Wissenschaft nicht halt. Es geht dabei nicht nur um die Datenmenge, sondern auch um deren Verwaltung, Speicherung, Analyse und den raschen Zugriff auf die riesigen Datenbestände.

Das IIMT verleiht 30 Diplome

Sitz des IIMTs in Fribourg (Bild: zVg)

Die jährliche Abschlussfeier des IIMT (International Institute of Management in Technology) der Universität Freiburg ging in diesem Jahr in zwei Etappen über die Bühne. Den 12 AbsolventInnen des "Executive MBA Management in Technology" sowie des "Executive Certificate of Advanced Studies (CAS) Strategies and Innovation" und des "Executive Certificate of Advanced Studies (CAS) Project Excellence" wurden am 27. November in Freiburg in Anwesenheit des IIMT-Institutsratspräsidenten Hans Werner und der Direktorin Prof. Stephanie Teufel feierlich ihre Diplome verliehen.

Die "guten Hacker": Neues Berufsbild "Cyber Security Specialist" lanciert

Bundesräting Viola Amherd bei der Lancierung der neuen Berufsprüfung in Bern (Bild: zVg)

In Bern ist die neue Berufsprüfung für Cyber Security Specialists mit eidgenössischem Fachausweis offiziell lanciert worden. Die neuen Fachkräfte sollen Kriminalität im Cyber-Raum bekämpfen und damit einen wesentlichen Beitrag zum Schutz und zur Innovationskraft der Schweiz leisten, heisst es in einer Mitteilung dazu. Die Berufsprüfung wurde von ICT-Berufsbildung Schweiz auf Anregung der Schweizer Armee und in enger Zusammenarbeit mit dem Bund und der Privatwirtschaft entwickelt.

Seiten

Aus- und Weiterbildung abonnieren