Fritzbox-Hersteller AVM zu Millionenstrafe verdonnert

Bild: AVM-Fritzbox 6810 LTE von 2012

Das deutsche Bundeskartellamt hat den Berliner Fritzbox-Hersteller AVM wegen Preisabsprachen zu einer Strafzahlung von knapp 16 Millionen Euro verdonnert. Das Telekom- und Netzwerkunternehmen, dessen Boxen auch hierzulande beliebt sind, soll auf illegale Weise in die Preisbildung des freien Handels eingegriffen haben, um die Handelspreise all seiner Produkte wie etwa die Fritzbox-Router und Fritz-Repeater ungewöhnlich hoch zu halten.

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