Rotstift: Cisco will Tausende Beschäftigte entlassen

Symbolbild: Kapi

Der US-Netzwerkriese Cisco will eigenen Angaben zufolge rund fünf Prozent seiner insgesamt knapp 85.000 Stellen umfassenden Belegschaft entlassen. Die Kosten hierfür taxiert der Konzern auf 800 Millionen Dollar. Zudem soll der Konzern umgebaut werden, um die Abhängigkeit vom Hardware-Absatz zu verringern und den Fokus auf Software und Künstliche Intelligenz (KI) zu verlagern.

Cisco mit neuen Funktionen für die Observability-Plattform

Logobild: Kapi

Cisco hat eine Reihe von Neuheiten für seine Observability Plattform angekündigt, darunter etwa neue Digital Experience Monitoring (DEM)-Funktionen, Observability für Kubernetes-Workloads, die durch die erweiterte Berkeley Packet Filters Technologie (eBPF) unterstützt wird, oder ein Natural Language Interface, das auf generativer KI basiert und eine effektivere Fehlerbehebung ermöglichen soll.

Cisco buchstabiert trotz Zuwächsen die Jahresprognose zurück

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Der US-amerikanische Netzwerkriese Cisco steigerte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/24, das am 31. Oktober endete, seinen Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um acht Prozent auf 14,7 Milliarden Dollar. Der Gewinn legte unter dem Strich um 36 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar zu. Trotz diesen Zuwächsen kappte der Konzern mit Zentrale im kalifornischen San Jose bereits jetzt die Umsatzprognose für das Gesamtjahr.

Cisco zeichnet Schweizer Partner aus

Die Schweizer Gewinner der Cisco Awards 2023 (© Cisco)

Beim US-Netzwerkriesen Cisco läuft rund 90 Prozent seines Geschäftes über Partner. Auch in der Schweiz arbeitet Cisco eng mit Partnern zusammen und würdigt deren Erfolge mit den Cisco Partner Awards. "Das Engagement und die Expertise unserer Partner ist essenziell für erfolgreiche Kundenprojekte in der Schweiz - ganz gleich ob es um Netzwerkinfrastruktur, Sicherheit, AI oder Nachhaltigkeit geht," konstatiert Niema Nazemi, Channel Leader Cisco Schweiz.

Cisco mit neuem globalem Channel-Chef

Rodney Clark (Bild. Cisco)

Der ehemalige Microsoft-Manager Rodney Clark übernimmt ab Anfanfg 2024 das weltweite Channel-Geschäft des US-Netzwerkausrüsters Cisco Systems. Als Senior Vice President, Partnerships and Small & Medium Business, übernimmt Clark die Nachfolge von Oliver Tuszik an, der seit kurzem für Ciscos Emea-Geschäft Europa, Naher Osten, Afrika) verantwortlich zeichnet.

Schwachstelle in Netzwerk-Software von Cisco

Symbolfoto: Kapi

Der US-amerikanische Netzwerk-Riese Cisco warnt vor einer Schwachstelle in der Software einiger seiner Geräte. Durch die Sicherheitslücke, die bereits aktiv ausgenutzt würden, könnten Angreifer auf betroffenen Geräten wie Internet-Routern neue Accounts mit Administrator-Rechten anlegen und sich damit den vollen Zugriff verschaffen, lässt Cisco wissen. Der kalifornische Konzern rüstet mit seinen Lösungen wie etwa Routern und Switches die Netzwerke zahlreiche Unternehmen und Dienste-Anbieter aus.

Weiterer Milliardendeal: Cisco schnappt sich Security-Spezialistin Splunk

Schnappt sich Splunkg: Cisco (Bild: Kapi)

Was Cisco im Februar 2022 angekündigt hatte, wird nun Realität: Der US-amerikanische Netzwerkausrüster mit Zentrale in San Jose im Silicon Valley übernimmt gemäss Mitteilung die IT-Sicherheitsspezialistin Splunk und blättert dafür 157 Dollar pro Aktie in bar auf den Tisch, was in Summe rund 28 Milliarden Dollar (26,3 Milliarden Euro) ausmacht. Damit handelt es sich um einen der grössten Übernahmen in der Technologiebranche. Cisco will mit dem Milliardendeal sein Softwaregeschäft massiv ausweiten.

Cisco mit gutem Quartalsergebnis aber schwachem Ausblick

Bild: Kapi

Die US-amerikanische Netzwerkausrüsterin Cisco konnte im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 ihren Umsatz im Vergleich zurselben Vorjahresperiode um 16 Prozent auf 15,2 Milliarden Dollar steigern. Der Nettogewinn kletterte um gleich 41 Prozent auf vier Milliarden Dollar. Zuletzt hatte der kalifornische Konzern von verbesserten Lieferketten profitiert.

Cisco Schweiz ernennt Niema Nazemi zum neuen Channel-Chef

Niema Nazemi (Bild: zVg)

Cisco Schweiz legt die Verantwortung für die Channel & Partner Organisation in die Hände von Niema Nazemi. Nazemi leitet damit das Team, das für den indirekten Verkauf von Cisco Schweiz über Vertriebspartner zuständig ist. Weltweit laufen fast 90 Prozent von Ciscos Geschäft über den Channel, heisst es in einer Aussendung dazu.

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