Aqua Security: "Fliessende" Security fūr Container und mehr

Kubernetes Security Automatisieren (Bild: Aqua Security)

Das israelische Unternehmen Aqua Security, das seinen Hauptsitz nach New York verlegt hat, versteht seinen Ansatz als "fliessende" Security, die auf Bedrohungen in Container-Umgebungen mit einem variablen Ansatz reagiert. Die Einfūhrung von Container-Architekturen habe angesichts der dynamischen Bedrohungslage auch neue Risiken und Bedrohungsvektoren mit sich gebracht. Die Wiederverwendung traditioneller Werkzeuge zur Absicherung funktioniere nicht. Wirkungsvolle Lösungen müssen laut dem Hersteller besonders für die cloud-native Bereiche in den Unternehmen entwickelt werden.

Container-Sicherheit: RATs in der Cloud

Zugänge zu Containern müssen sicher sein (Symbolbild: Pixabay/Pexels)

Remote Access Tools (RATs) werden auf vielen Ebenen der IT verwendet. Werden sie nicht richtig verwaltet, können sich Angreifer über sie Zugang zu Infrastrukturen verschaffen. Da Cyberkriminelle auf allen Ebenen aktiv sind, überrascht es nicht, dass die Angreifer seit einiger Zeit auch auf für die Cloud entwickelten Umgebungen und deren Benutzeroberflächen abzielen, um beispielsweise Zugang zu Docker- und Kubernetes-Instanzen zu erhalten.

Interesse an Container-Nutzung wächst markant

Bild: Red Hat

Das Interesse an Containertechniken als Rückgrat der modernen Anwendungsentwicklung steigt zusehndes, wie eine aktuelle Studie im Auftrag der Open-Source-Spezialistin Red Hat belegt. Denn sie greifen Unternehmen dabei unter die Arme, die Entwicklung und Bereitstellung von Applikationen voranzutreiben und mit den Herausforderungen hybrider Cloud-Infrastrukturen und Multi-Cloud-Umgebungen umzugehen.

Red Hat erweitert Kubernetes-Plattform um Microsoft-Windows-Container-Unterstützung

Red Hat erweitert Openshift (Bild: zVg)

Open-Source-Spezialistin Red Hat erweitert seine Enterprise-Kubernetes-Plattform Red Hat Openshift um die Microsoft-Windows-Container-Unterstützung. Mit der Möglichkeit, sowohl Linux- als auch Windows-basierte containerisierte Workloads nebeneinander zu verwalten, müssen Unternehmen keine parallelen Software-Stacks mehr in Hybrid-Cloud-Umgebungen betreiben, heisst es in einer Aussendung dazu.

Robin.io mit neuen Tools für Container und Kubernetes

Die Plattform-Architektur von Robin.io (Grafik: zVg)

Robin.io will Unternehmen mit cloud-native Technologie unterstützen, die ihnen bei der Automatisierung, der Erweiterung und dem Lifecycle-Management von Anwendungen auf der Basis von Kubernetes hilft. Zusätzlich bietet das Startup Lösungen für Netzwerke und besonders für die 5G-Technologie an.

Datensicherung, Disaster Recovery und Mobilität als zentrale Herausforderungen für Container

Symbolbild: Pixabay/ Pexels

VMs leisten IT-Teams und ihren Organisationen seit vielen Jahren gute Dienste. Sie bieten eine sehr effektive Architektur, die das Betriebssystem und die Anwendungen von der zugrunde liegenden Hardware trennt. Zu ihren vielen Vorteilen gehört, dass sie die Ressourcennutzung optimieren und eine hohe Verfügbarkeit für alle Anwendungen bieten. Mittlerweile werden Container jedoch zu einer immer beliebteren Alternative zu VMs.

AWS stellt Linux-System "Bottlerocket" für Container-Hosts vor

Amazons Bottlerocket ist ein kleiner Container-Host (Grafik: Amazon)

Amazons Cloud-Sparte AWS (Amazon Web Services) hat mit "Bottlerocket" ein Linux-System vorgestellt, das für den Einsatz als Container-Host gedacht ist. Gemäss Mitteilung soll das System die jahrelangen Erfahrungen Amazons im Container-Ökosystem widerspiegeln. Bottlerocket setzt auf einem minimalen Linux-Kernel auf, nutzt die Glibc sowie auch Grub. Als Init-System wird Systemd verwendet, für Netzwerkverbindungen baut man auf Wicked, das von Suse erstellt wird. Für die Container-Laufzeitumgebung sollen Containerd von Docker sorgen.

Red Hat will Container-Einführung in der Public Cloud vereinfachen

Logo-Bild: Red Hat

Die Open-Source-Spezialistin Red Hat, die bald unter der Flagge von IBM segeln wird, hat eine neue Version von Openshift Dedicated lanciert. Damit sei es nun möglich, die auf der hauseigenen Openshift Container Platform basierenden Lösung als vollständig verwalteten Service auf AWS und bei anderen Cloud-Providern bereitzustellen. Anwenderunternehmen könnten somit die Container- und Kubernetes-Plattform des Herstellers einfacher für die Erstellung von Applikationen nutzen, verspricht der in Raleigh (North Carolina) beheimatete Konzern.

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