Goya: Social-Media-Boykott steigerte Umsatz

Bohnen von Goya: In diesem Produktbereich gibt es genug Alternativen (Foto: goya.com)

Im Sommer 2020 mehrten sich die Aufrufe zum Boykott von Waren des Online-Lebensmittelhändlers und Nahrungsmittelproduzenten Goya Foods, nachdem Firmenchef Robert Unanue den damaligen Präsidenten Donald Trump öffentlich gelobt hatte. Doch der Schuss ging nach hinten los. Statt einzubrechen, stieg der Umsatz einige Wochen lang, ehe er wieder auf das gewohnte Niveau zurückfiel. Selbst in Gebieten, in denen Kunden dem Boykott-Aufruf folgten, belebte sich der Verkauf nach einigen Wochen wieder. Dies zeigen Forscher rund um Jūra Liaukonytė von der Charles H.

Musk will Trumps Twitter-Sperre aufheben

Darf er bald wieder twiitern? - Donald Trump (Bild: Pixabay/GDJ)

Ex-US-Präsident Donald Trump kann sich Hoffnungen machen, rechtzeitig zum Rennen um das Weisse Haus 2024 zu Twitter zurückkehren zu können. Tech-Milliardär Elon Musk, der gerade dabei ist, Twitter zu übernehmen, würde Trump wieder auf die Plattform lassen. Die Entscheidung, Trump zu verbannen, sei "moralisch falsch und einfach nur dumm" gewesen, kritisierte Musk.

Schlappe für Donald Trump bei Klage gegen Twitter-Konto-Sperre

Schlappe vor Gericht für Trump (Bild: Pixabay/GDJ)

In der juristischen Auseinandersetzung gegen die Sperrung seines Twitter-Kontos hat US-Ex-Präsident Donald Trump eine herbe Niederlage einstecken müssen. Ein Bundesrichter im US-Bundesstaat Kalifornien schmetterte eine diesbezügliche Klage Trumps ab. Der Richter liess Trump und seinen Anwälten aber die Möglichkeit offen, diese in geänderter Form erneut einzureichen. Die Kläger würden nicht aus einer starken Position heraus argumentieren, hiess es in der Urteilsbegründung.

Donald Trumps Twitter-Konkurrent "Truth Social" will eine Milliarde Dollar einsammeln

Donald Trump will mit geplanter Social-Media-Plattfrom eine Milliarde einsammeln (Bild: Pixabay/ GDJ)

Bis zu einer Milliarde zusätzlich will die neue Internet-Plattform des Ex-US-Präsidenten Donald Trump durch den Verkauf von Aktien einsammeln. Dies liessen Insiderkreise durchblicken. Die Trump Media & Technology Group dürfte bereits 293 Millionen Dollar erhalten, wenn sie wie geplant über die Unternehmenshülle (SPAC) Digital World Acquisition (DWAC) an die Börse geht, heisst es.

Donald Trump bei Facebook noch bis Anfang 2023 gesperrt

Symbolbild: John Acmeron auf Unsplash.com

Facebook sperrt den US-amerikanischen Ex-Präsident Donald Trump vorerst noch bis Anfang 2023, wie das weltgrösste soziale Netzwerk bekannt gibt. Ist diese Frist abgelaufen, werde man mit Hilfe von Experten abwägen, ob es immer noch ein Risiko für die öffentliche Sicherheit durch seine Facebook-Präsenz gebe, heisst es.

Twitter blockiert Accounts, die Trump-Sperre umgehen

Konten, die dazu beitragen, die Trump-Sperre zu umgehen, werden von Twitter blockiert (Symbolbild: Pixabay/ Oliveralo)

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter hat mehrere Accounts gesperrt, die dazu beitragen, die Sperre von Donald Trump zu umgehen. "Wir werden Massnahmen gegen Konten ergreifen, deren offensichtliche Absicht es ist, mit einem gesperrten Konto verbundene Inhalte zu verbreiten", erklärte dazu ein Sprecher des kalifornischen Social-Media-Netzwerkes gegenüber der französischen Nachrichtenagentur AFP. Die Konten hatten demnach Inhalte einer kurz zuvor von Trump veröffentlichten Webseite auf Twitter geteilt.

Donald Trump auf Facebook weiterhin gesperrt

Weiterhin von Facebook ausgesperrt: Donald Trump (Bild: Pixabay/ GDJ)

Joe-Biden-Vorgänger Donald Trump bleibt beim weltgrössten Internetnetzwerk Facebook weiterhein gesperrt. Nach monatelangen Prüfungen hat das unabhängige Aufsichtsgremium des US-Konzerns entschieden, dem republikanischen Ex-US-Präsidenten den Zugriff auf die weltgrösste Social-Media-Plattform auf unbestimmte Zeit zu verwehren. Trump bekommt aber noch eine Chance, auf die Plattform zurückzukehren. Das Gremium wies das Onlinenetzwerk an, den Fall binnen sechs Monaten noch einmal zu prüfen.

Kein Comeback von Donald Trump auf Twitter

Donald Trump bleibt auf Twitter weiter gesperrt (Bild: Pixabay/GDJ)

Für den US-amerikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump gibt es kein Comeback auf der Plattform des Kurznachrichtendienstes Twitter. "Unsere Regeln sollen dafür sorgen, dass niemand zur Gewalt anstiftet. Wenn jemand das tut, entfernen wir ihn von der Plattform – und unsere Regeln erlauben es Leuten nicht zurückzukommen", erläuterte Twitter-Finanzchef Ned Segal gegenüber dem TV-Sender CNBC.

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