Elon Musks KI-Startup xAI lanciert erstes KI-Programm

Künstliche Intelligenz: xAI präsentiert erstes Programm (Bild: Pixabay/Geralt)

Das von Multimilliardär Elon Musk gegründete und auf künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte Startup-Unternehmen xAI hat mit "Grok" sein erstes KI-Programm präsentiert. Wie Musk auf seiner Mikroblogging-Plattform X (vormals Twitter) erläuterte, habe Grok in Echtzeit Zugriff auf Informationen bei X, was ihm einen Vorteil gegenüber anderen Programmen verschaffe.

X ermöglicht neu Sprach- und Videoanrufe

Logobild: Pixabay/ Tresor_69

Mit der Einführung von Sprach- und Video-Funktionen auf dem Twitter-Nachfolger X macht Multimilliardär Elon Musk einen Schritt zu der von ihm versprochenen "App für alles", nach dem Muster etwa von dem chinesischen Wechat. Aktuell sei noch eine frühe Version der Funktion verfügbar, hielt Musk in einem Posting fest. Zuvor hatten bereits mehrere Anwender in den USA davon berichtetet, dass die im Sommer ohne konkretes Zieldatum in Aussicht gestellte Anrufsoption nun plötzlich verfügbar sei.

Elon Musk dementiert Berichte über Rückzug von X aus Europa

Logobild: Pixabay/Tresor_69

Der Tech-Milliardär Elon Musk hat die Mutmassungen über einen möglichen Rückzug seines Mikroblogging-Dienstes X (vormals Twitter) aus Europa zurückgewiesen. "Ein weiterer völlig falscher Bericht von ‚Business Insider‘", heisst es in einem Einrag von Musk auf X. "Das ist keine echte Publikation," so der Eigentümer von X, Tesla und einer Reihe weiterer Unternehmen.

Elon Musk denkt über Rückzug mit X aus Europa nach

Elon Musk (Bild: Pixabay/Marcinpasnicki)

Der Multimilliardär Elon Musk, Eigentümer von unter anderem Tesla und X (vormals Twitter) denkt Medienberichten zufolge darüber nach, seinen Mikroblogging-Dienst X aus der Europäischen Union abzuziehen. Grund dafür sei die Unzufriedenheit des Enfant Terribles der Tech-Branche mit dem Digital-Gesetz DSA der EU, berichtete "Business Insider" mit Verweis auf Insiderkreise.

US-Börsenaufsicht reicht Klage gegen Elon Musk ein

Muss vor Gericht: Elon Musk (Bild: Tumisu/Pixabay)

Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hat gegen Elon Musk eine Klage bei einem Gericht in San Francisco eingereicht. Sie will den Multimilliardär damit zur Aussage in ihren Untersuchungen zu seinem Twitter-Kauf zwingen und damit Musks öffentliche Äusserungen und Aktienkäufe rund um Twitter prüfen.

Elon Musk will als Twitter-Chef zurücktreten und das Zepter an eine Managerin übergeben

Elon Musk, gezeichnet von Marcin Pasnicki/Pixabay

Der Multimilliardär, Tesla-Gründer und Twitter-Eigentümer Elon Musk will seinen Chefposten beim Mikroblogging-Dienst Twitter abgeben. Er werde in sechs Wochen als CEO abtreten, so Musk. Eine Nachfolgerin sei gefunden, den Namen der künftigen Twitter-Chefin verriet der exzentrische Unternehmer jedoch nicht. Eigenen Angaben zufolge werde Musk künftig als Chairman den Verwaltungsrat führen und ausserdem als Technologievorstand unter anderem für die Produktentwicklung verantwortlich sein.

Elon Musk für Regulierungen im Bereich Künstlicher Intelligenz

Fühlt sich vom Thema Künstliche Intelligenz gestresst: Elon Musk (Bild: Pixabay/ Marc Inpasnicki)

Der aktuell wieder reichste Mensch der Welt, Tesla-Gründer und Twitter-Chef Elon Musk, der im allgemeinen als Querdenker und obrigkeitsfeindlich gilt, spricht sich entgegen seiner sonstigen Haltung bei einem Thema für eine Regulierung aus, nämlich bei künstlicher Intelligenz (KI). Wie Musk im Rahmen des Investorentages bei Tesla betonte, stresse ihn KI.

Elon Musk will die nächsten zwei Jahre keine Tesla-Aktien mehr veräussern

Elon Musk (Bild: Pixabay/ Marcin Pasnicki)

Der Tesla-Gründer und Multimilliardär Elon Musk will im kommenden Jahr und wahrscheinlich auch 2024 keine weiteren Tesla-Aktien mehr verkaufen. Dies bekannte Musk im Rahmen eines Live-Konferenz-Angebotes ("Spaces") des Mikroblogging-Dienstes Twitter, der dem Schwerreichen seit Kurzem gehört. Der immer wieder polarisierende Grossunternehmer hatte zuletzt Tesla-Aktien für fast 40 Milliarden Dollar versilbert, vor allem um die 44 Milliarden Dollar teuren Twitter-Übernahme zu stemmen. Derzeitet amtet Musk auch noch als Twitter-Chef, ist hier aber auf der Suche nach einem Nachfolger.

Elon Musk auf der Suche nach neuem Twitter-Chef

Elon Musk sucht Nachfolger bei Twitter (Bild: Pixabay/ Marcin Pasnicki)

Berichten von US-Medien zufolge bemüht sich der Tesla-Gründer und Twitter-Chef Elon Musk schon des längeren um eine Führungspersönlichkeit, die ihn an der Spitze von Twitter ablösen soll. Und zwar habe er die Suche nach einem Nachfolger bereits vor der von Musk selbst eingeleiteten Umfrage über seinen Rücktritt begonnen, berichtete der US-Finanzsender CNBC unter Berufung auf Insiderkreise.

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