Briten brummen Facebook Millionenstrafe wegen Giphy-Übernahme auf

Facebook sieht eine saftige Strafe im Anzug (Bild: Pixabay/Geralt)

Das weltgrösste Soziale Netzwerk Facebook hat wieder einmal eine saftige Strafe in Millionenhöhe ausgefasst. Im Zusammenhang mit der Übernahme des Startups Giphy hat die britische Wettbewerbsbehörde CMA dem Zuckerberg-Konzern eine Busse von 50,5 Millionen Pfund (64,16 Millionen Schweizer Franken) aufgebrummt. Das Unternehmen habe es "bewusst" vermieden, sich an eine Anordnung der Behörde zu halten und angeforderte Informationen zu übermitteln, so die Begründung der CMA.

Facebook wegen Diskriminierung mit Millionenbusse belegt

Wieder einmal eine Millionebusse: Facebook (Bild: Pixabay/Geralt)

Der US-Internetkonzern Facebook muss wegen angeblicher Benachteiligung von Amerikanern bei der Jobvergabe eine Strafe von insgesamt 14,25 Millionen Dollar zahlen. Der Konzern von Tech-Milliardär Mark Zuckerberg habe Menschen aus dem Ausland bei der Besetzung von Stellen gegenüber US-Bürgerinnen und -Bürgern bevorzugt, erklärte das US-Justizministerium in Washington.

"Metaverse"-Pläne von Facebook konkretisieren sich

Facebook konkretisiert Metaverse (Bild: Pixabay/Geralt)

Die Pläne des weltgrössten Sozialen Netzwerks Facebook für die geplante virtuelle Welt "Metaverse" konretisieren sich. Laut einm Blog-Eintrag von Facebook-Manager Nick Clegg, dem ehemaligen britischer Vizepremier, will der Zuckerberg-Konzern im Zuge des Aufbaus in den kommenden fünf Jahren in der EU an die zehntausend Arbeitsplätze schaffen.

Facebook in den USA wegen Impfstoff-Desinformation unter Druck

US-Staatsanwälte setzen Facebook unter Druck (Bild: Pixabay/Geralt)

Das weltgrösste Soziale Netzwerk Facebook gerät in den Vereinigten Staaten wieder einmal unter Druck. So haben jetzt die Generalstaatsanwälte von 14 Bundesstaaten Befragungen des Zuckerberg-Konzerns wegen dessen Umgang mit Verbreitern von Falschinformationen über Corona-Impfstoffe eingeleitet.

Intercept veröffentlicht geheime Blacklist von Facebook

Facebook: mehr Transparenz gefordert (Foto: pixabay.com/Geralt)

Facebook hat 968 Gruppen identifiziert, die sich als "militante soziale Bewegungen" klassifizieren lassen. Sie sind Teil einer grösseren schwarzen Liste des Konzerns, auf der gefährliche Individuen und Organisationen stehen. Wer genau darauf zu finden ist, war bislang streng geheim. Doch die US-Non-Profit-Nachrichtenseite "The Intercept" hat nun die komplette interne Liste veröffentlicht und fordert vom Social-Media-Primus mehr Transparenz ein.

Facebook sagt Cyber-Mobbing den Kampf an

Facebook geht verschärft gegen Cyber-Mobbing vor (Bild: Pixabay)

Facebook verschärft seine Richtlinien im Kampf gegen Cyber-Mobbing. So sollen besonders gefährdete Nutzer und Nutzerinnen wie Opfer von Gewalt und Regierungskritiker vor Massen-Mobbing und Einschüchterung durch ein koordiniertes Vorgehen anderer Nutzer geschützt werden, wie Facebook erklärte. Ein solches koordiniertes Vorgehen soll auch dann unterbunden werden, wenn die Inhalte an sich nicht gegen die Facebook-Richtlinien verstossen.

Facebook-Dominanz schreit nach mehr Wettbewerb

Sagte im US-Kongress gegen Facebook aus Frances Haugen (Bild:Facebook)

Der fast sechsstündige weltweite Ausfall aller Facebook-Dienste hat für Kritik an der Vorherrschaft des US-Konzerns gesorgt. Der Vorfall zeige, dass es Bedarf an mehr Wettbewerb gebe, schrieb die für Wettbewerb und Digitales zuständige EU-Kommissarin Margrethe Vestager auf Twitter. Die frühere Facebook-Managerin Frances Haugen wurde indes noch gestern vor den US-Kongress zur Anhörung vorgeladen.

Negativmeldungen rund um Facebook halten an

Die negativen Schlagzeilen rund um den Absturz der Facebook-Plattformen halten an

Stundenlang waren am Montagabend alle Facebook-Services offline – und das weltweit.. Ein Malheur für den IT-Konzern, der durch seinen bisher grössten Ausfall angeblich Verluste in Höhe von 60 Millionen US-Dollar verzeichnete, wie Marktforschungsinstitute schätzen. Gleichzeitig sahen Darknet-Userinnen und -User offenbar eine Chance, um sich an der Situation zu bereichern: In einem Forum bot ein Nutzer eine Datenbank an, die angeblich die Daten von 1,5 Milliarden Facebook-Nutzern beinhalten soll.

Ausfall von Facebook, Instagram und Whatsapp dauerte sechs Stunden

Für Facebook-Nutzer ging am Montag Abend nichts mehr (Symbolbild: Pixabay)

Der Ausfall von Facebook, Whatsapp und Instagram am Montagabend hat ungewöhnlich lange, nämlich rund sechs Stunden gedauert und hat Milliarden Nutzern des Online-Netzwerks zugesetzt. Wie gewohnt, äusserte sich Facebook zunächst nicht zu den Ursachen der Störung. Experten jedoch tippten auf einen Konfigurationsfehler in der Netzwerk-Infrastruktur, der alle Facebook-Dienste unerreichbar machte.

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