Künstliche Intelligenz findet Gründe für Spielsucht

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Mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich die Entstehungsgründe von Spielsucht untersuchen, wie Forscher des Istituto di Bioimmagni e Fisiologia Molecolare in Zusammenarbeit mit Kollegen der Università dellla Calabria meinen. Danach wird die krankhafte Neigung zu Glücksspielen von einer Reihe genetischer, neurobiologischer und verhaltensmässiger Faktoren verursacht.

Daimler forciert Entwicklung von Robotaxis

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Im Rennen um die Spitzenposition beim autonomen Fahren will Daimler gemeinsam mit Bosch seine Fahrzeuge schneller als die Google-Schwester Waymo auf die Strasse bringen. Die Kooperation mit Bosch laufe sehr gut, wer übliche Produktentstehungszeiten kenne, wisse, dass die Einführung entsprechender Systeme in greifbare Nähe rückt, sagte Daimler-Strategiechef Wilko Stark der "Automobilwoche".

Eye Tracking soll Behinderten-Alltag erleichtern

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Zwei Studenten der Dänischen Technischen Universität haben ein neues Eye-Tracking-System entwickelt, das die Bewegungen der Augen über eine Smartphone-Kamera aufzeichnet, um damit Türen zu öffnen, das Licht ein- oder auszuschalten oder die Heizung zu regulieren. Die Lösung ist vor allem für Menschen gedacht, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind.

Chinesische Uni lässt Prüfungsarbeiten von KI-System korrigieren

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Eine Universität in der ostchinesischen Proving Zhejiang hat ein auf künstlicher Intelligenz (KI) basierendes System eingeführt, das Prüfungsarbeiten von Chinesisch-Studenten korrigiert. Dies berichtet die staatliche Nachrichtenagentur "Xinhua". Das System findet demnach extrem schnell diverse Fehler in Schriftzeichen und Grammatik, versteht aber nichts von gutem Schreibstil.

Zürcher Forschungsteam lanciert Algorithmus zum autonomen Navigieren von Drohnen

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Ein in der Schweiz entwickelter Algorithmus soll Drohnen dem Ziel, selbstständigem Navigieren zwischen Gebäuden und im Stadtverkehr näher bringen. Wissenschafter der Universität Zürich und des nationalen Forschungskompetenzzentrums NCCR Robotics haben den Algorithmus Dronet entwickelt, der Drohnen sicher durch die Strassen einer Stadt lenkt. Aufgebaut ist Dronet als schnelles Residualnetzwerk mit acht Ebenen, wie die Universität Zürich mitteilte.

Google forciert Tonausgabe via Bildschirm

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Google habe sich angeblich bereits vergangenen August das britische Startup Redux einverleibt, wie Bloomberg nun aufgespürt haben will. Redux entwickelt Technologie, die Lautsprecher auf Smartphones ersetzt, die Tonausgabe über das Display eines Smartphones oder Tablets gewährleistet. Die dahinter stehende Technologie hatte man auf mehreren Konferenzen vorgezeigt, wo sich auch Medien davon überzeugen konnten, und von der resultierenden Tonqualität durchwegs positiv überrascht waren.

CES 2018: Chinesisches Startup präsentiert "Auto der Zukunft"

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Im Rahmen der Consumer Electronics Show 2018 (CES) präsentierte das chinesische Startup Byton gestern in Las Vegas einen Prototyp seines Elektroautos, das weltweit künftig für umgerechnet 37.000 Euro erhältlich sein soll. Das "Auto der Zukunft" sei eher ein Computer auf Rädern, ausgestattet mit einem Panoramabildschirm zur Steuerung des Wagens ebenso wie zur Unterhaltung der Insassen, lässt Byton wissen.

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