Wie Ransomware-Angreifer denken

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Hacker passen ihre Strategien ständig an und entwickeln diese weiter. Eine der effektivsten Massnahmen, um sie zu bekämpfen, ist, sich in sie hineinzuversetzen und zu versuchen, ihre Perspektive zu verstehen. Ist die Absicht der Angreifer erst einmal verstanden, lassen sich Strategien zur Abwehr entwickeln, um den Kriminellen den Wind aus den Segeln nehmen.

Wie "grün" ist Tape?

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Die aktuellen Zeiten des Klimawandels verbunden mit zahlreichen Umweltproblemen stellen Unternehmen jeder Art vor die Herausforderung umweltfreundlicher zu werden. Altmodisch nannte man dies Umweltschutz, heute spricht man von "Nachhaltigkeit" oder "ESG", kurz für Environmental Social and Governance. Gemeint ist im Prinzip dasselbe. Auch die IT muss sich der Frage stellen, wie nachhaltig sie ist. Kann sie etwaige negative Einflüsse auf die Umwelt verringern?

Wachstumstreiber für Halbleiter-Packaging-Technologien für Anwendungen in Rechenzentren

Bild: IDTech

Halbleiter sind die entscheidende Komponente, um das digitale Leben zu ermöglichen. Ihre Entwicklung hat einen weiten Weg zurückgelegt. 1971 hatte der Intel 4004, der erste Ein-Chip-Prozessor, gerade einmal 2.250 Transistoren. 2022 hat der modernste Prozessor über 50 Milliarden Transistoren. Der Fortschritt hat jedoch seinen Preis - sowohl die Entwicklungs- als auch die Produktionskosten sind so stark gestiegen, dass die Industrie nach einer alternativen Lösung sucht, um die Kosten zu senken und gleichzeitig weiterhin fortschrittliche Produkte zu liefern.

Wie Maschinelles Lernen im Unternehmen gelingt

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Gerade im Forschungsfeld Künstliche Intelligenz (KI) und ihrer Teildisziplin, dem Maschinellen Lernen (ML), liegen die Schweiz und Europa im Allgemeinen gut im Rennen. Dies bestätigte auch Philippe Cudré-Mauroux, Direktor des Exascale Infolabs und Professor für Informatik an der Universität Fribourg, in einem Gespräch mit der Plattform "Fokus". Der Experte für Nextgen-Infrastrukturen für Big Data und KI räumt jedoch ein, dass Europa und die Schweiz beim praktischen Einsatz der modernen KI- und ML-Modelle im Vergleich zum Spitzenreiter USA und der starken Konkurrenz China zurückliegen.

CRM: Integration statt Insellösung

Startbildschirm von Odoo (Bild: zVg)

Insellösungen und Altsysteme stellen Unternehmen beim Einsatz von CRM-Systemen immer wieder vor Probleme: Wegen fehlender Integration können Prozessautomatisierungen nicht oder nur mit deutlichem Mehraufwand umgesetzt werden. Zudem erschweren sie reibungslose Workflows, erfordern manuelle Nacharbeit und bereiten mit zahlreichen Schnittstellen und Updates der einzelnen Anwendungen schnell unnötige Schwierigkeiten. Eine integrierte Lösung, die sämtliche Geschäftsbereiche abdeckt und flexibel an die eigenen Unternehmensanforderungen angepasst werden kann, schafft hier Abhilfe.

Nachhaltige Datenspeicherung: Überflüssige Daten reduzieren und dadurch grüner werden

Auf die Qualität der Daten kommt es an (Bild: Fotolia/Nicoeinino)

Wer seine Speicher, ob nun On-Premise oder in der Cloud mit überflüssigen Informationen überlädt, verschwendet Energie, denn Daten speichern kostet vor allem Energie. Zu einer nachhaltigen Unternehmensstrategie gehört deshalb auch eine nachhaltige Datenstrategie.

Golden Copy: Die letzte Verteidigungslinie gegen Ransomware

Golden Copy (Bild:Shutterstock)

Eine "Golden Copy" ist ein durch Air-Gapping getrenntes Backup. Unternehmen können über eine Golden Copy im Fall der Fälle ihre Unternehmensdaten wiederherstellen, etwa wenn die Daten durch einen Ransomwareangriff verschlüsselt wurden. So stellt die Golden Copy die letzte Verteidungslinie gegen Datenverlust jeder Art dar. Eine um eine Golden Copy aufgerüstete Backup-Strategie garantiert die Wiederherstellung der Unternehmensdaten im Fall der Fälle. Nachfolgend die Faktoren, die beim Erstellen einer Golden Copy eine wesentliche Rolle spielen.

Business Process Management: Die Wertschöpfung ins Zentrum stellen

Symbolbild: Shutterstock

Klassische Aufbauorganisationen stecken oft in Abteilungssilos fest - ihre Struktur orientiert sich an Funktionen und der Bündelung von Expertise zu diesen Funktionen. Das erschwert die Zusammenarbeit über Bereichsgrenzen hinweg. Es kommt zu Ressourcenverschwendung, da es am übergreifenden Prozessverständnis fehlt und weil die Wertschöpfung nicht im Fokus steht. Die Werkzeuge von Business Process Management können helfen, konkrete Hürden aufzudecken, Prozesse enger an den Geschäftszielen auszurichten und eine reibungslose Organisation zu schaffen.

Die Dauer von Migrationsprojekten verkürzen

Symbolbild: Pixabay

Die Datenmenge steigt in den Rechenzentren der meisten Organisationen seit Jahren exponentiell an. Regelmässige Erweiterungen und Upgrades der Datenspeicher sind die Folge. Mit der grösseren Datenmenge erhöht sich oft auch die Komplexität der Datenlandschaft und damit die für die Migration der Daten benötigte Zeit. So manche Datenmigration dauert deshalb mitunter Monate oder sogar Jahre. Es gibt dabei keinen Richtwert dafür, wie schnell eine Migrationen einer bestimmten Datenmenge abgeschlossen ist.

Failover-Strategien für Ausfallsicherheit am Netzwerkrand

Symbolbild: Pixabay/Michael Schwarzenberger

Geschäftskritische Prozesse und Applikationen hängen zunehmend von Netzwerken ab. Damit rücken Ausfallsicherheit und Zuverlässigkeit in den Fokus. Downtime-Vorfälle sind längst nicht mehr tolerierbar. Um diese Anforderungen an die Verfügbarkeit zu gewährleisten, setzen Unternehmen auf SD-WAN, software-definierte Netzwerkstrukturen.

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