Potentiale und Grenzen von Chatbots im Handel

Brauchen Händler Dialogsysteme wie Alexa oder Chatbots? (Grafik: Pixabay/ Mohamed Hassan)

Sprachassistenten haben das Potential, den E-Commerce umzukrempeln. Auch auf die textbasierten Chatbots setzt die Handelsbranche grosse Hoffnungen. Welche Rolle können diese disruptiven Technologien aber tatsächlich spielen und wo liegen ihre Grenzen? Fragen, die für den künftigen Erfolg von Handelsunternehmen von zentraler Bedeutung sind.

Nachfrage nach IT-Fachkräften steigt weiter an

Grafik Hays

Viele Unternehmen bekunden nach wie vor grosse Mühe, geeignete IT-Spezialisten zu finden. Manchmal liegt es daran, dass man sich nicht konsequent genug von alten Denkmustern verabschiedet hat. Der von Hays aktuell publizierte Fachkräfte-Index für die erste Jahreshälfte 2019 zeigt einen über die letzten Jahre kontinuierlichen Anstieg der Nachfrage nach IT-Fachkräften. Das gilt für alle Spezialisierungen, auch wenn die Nachfrage nach bestimmten Qualifizierungen leicht schwankt.

Wie die Daten fliegen lernten: WLAN feiert 20. Geburtstag

Bild: Pixabay/Geralt

Exakt vor 20 Jahren gründete sich die heutige "Wi-Fi Alliance", damals noch unter dem heute wenig bekannten Namen "Wireless Ethernet Compatibility Alliance" (Weca). Schon drei Jahre später übernahm sie den inzwischen weltweit bekannten Markennamen "Wi-Fi". Mit der Einführung von Wi-Fi 6 und den kommenden Generationen des lokalen drahtlosen Netzwerks werden weitere markante Geschwindigkeitssteigerungen erwartet.

Nachhaltige Strategien für eine bessere Datenqualität

Daten sind der zentrale Rohstoff der Digitalisierung (Bild: Pixabay/ Geralt)

Zentraler Rohstoff bei der Digitalisierung sind die Daten. Allerdings steht und fällt der Wert von Unternehmensdaten mit deren Qualität. Unternehmen brauchen aktuelle, korrekte und vollständige Informationen, damit digitale wie analoge Prozesse reibungslos funktionieren und sie fundierte Geschäftsentscheidungen treffen können.

Wenn Schädlinge besonders hartnäckig werden

Symbolbild: Pixabay

Cyberkriminelle nutzen Advanced Malware, um in Netzwerke einzudringen und sich dort möglichst lange unentdeckt aufzuhalten. Ziel ist in der Regel Spionage und Datendiebstahl. Opfer sind diejenigen, bei denen es möglichst wertvolle Informationen zu holen gibt, beispielsweise Industrieunternehmen, die Finanzbranche oder Regierungsbehörden.

Supply-Chain-Attacken: Raffinierte Bedrohung

Christian Funk: Attacken mit Massen-Trick im Trend (Foto: Kaspersky)

Bei sogenannten Supply-Chain-Attacken injizieren Hacker ihren Code in Software, noch bevor diese digital signiert über legitime Kanäle in Umlauf kommt. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass so vor allem viele Opfer zu erreichen sind. "Wir haben aber gesehen, dass auch Angriffsakteure aus dem zielgerichteten Bereich diese Methode nutzen", betont Christian Funk, Head of Global Research & Analysis Team DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Kaspersky. Dabei zeigen sich interessante Verbindungen zwischen verschiedenen Kampagnen.

Neue Robohand arbeitet per Doppelsteuerung

Testlauf: Roboterhand beim Ergreifen einer Flasche (Foto: epfl.ch, Alain Herzog)

Eine künstliche Hand, die Amputierte über Nervensignale steuern, haben Forscher an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Luzern (EPFL) an mehreren Probanden getestet. Die Nervensignale liefern allerdings nur einen von zwei Steuerbefehlen. Der zweite kommt von einem integrierten Mikroprozessor, der wie ein Verstärker wirkt und es dem Amputierten ermöglicht, mit seinen Fingern fester zuzupacken und die Hand gezielter zu bewegen.

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