Totemo ermöglicht Blockchain-basierte Mail-Kommunikation

Totemo-CEO Dario Perfettibile (Bild. zVg)

Mit "Totemomail Verified" hat der Schweizer Software-Hersteller Totemo eine Lösung lanciert, die E-Mail-Kommunikation mithilfe von Distributed-Ledger-Technologie nachweisbar macht. Die Technologie entstand gemäss Mitteilung in Zusammenarbeit mit Vereign. Totemo-CEO Dario Perfettibile wurde zudem in den Verwaltungsrat des Krypto-Startups gewählt.

Missionskritische Kommunikation auf dem Weg zum Breitband

Bildquelle: Getty

Leitzentrale, Rettungssanitäter, Feuerwehr sowie die Polizei kommunizieren im Einsatz über Professionelle Mobile Radiolösungen (PMR). Diese haben sich im Vergleich zum kommerziellen Mobilfunk nicht weiterentwickelt – Beispiel Datenübertragung. Die modernere IP- und Breitband-Technologie bringt zwar Multimedia- und Kollaborations-Lösungen in die missionskritische Kommunikation, stellt den professionellen Mobilfunk allerdings vor zahlreiche Herausforderungen.

Whatsapp-Anwender können Bugs direkt melden

Whatsapp: Bugs in App direkt kommunizieren (Foto: pixabay.com, HeikoAL)

Facebook-Tochter Whatsapp will Anwendern mit dem "In-App Support" künftig das Melden von Bugs leichter machen. Mit dem noch in der Entwicklung stehenden Feature sollen Anwender das Whatsapp-Team direkt in der App auf technische Fehler aufmerksam machen. Sie können dabei mit Technikern einen eigenen Chat beginnen.

Huber + Suhner schliesst sich der 450-MHz-Allianz an

Wird Mitglied der 450-MHz-Allianz: Huber + Suhner (Bild: zVg)

Die auf elektrische und optische Verbindungstechniken fokussierte Huber+Suhner schliesst sich der 450 MHz Alliance an. Damit soll das Engagement für die Entwicklung von Produkten für einsatzkritische Anwendungen im professionellen und abhörsicheren Kommunikationsmarkt verstärkt werden, teilt das Unternehmen mit Gruppenhauptsitz in Herisau.

Messenger: IT-Lecks bedrohen eine Milliarde Anwender

Whatsapp: Daten sind nicht sicher (Foto: pixabay.com, HeikoAL)

Populäre mobile Messenger wie von Facebook oder Apps wie Whatsapp geben persönliche Daten über Kontaktermittlungsdienste preis. Diese ermöglichen, Kontakte anhand von Telefonnummern aus dem persönlichen Adressbuch zu finden, wie Forscher der Technischen Universität Darmstadt und Kollegen der Universität Würzburg warnen.

Snapchat kapert Scroll-Funktion von Tiktok

Snapchat: Scrollen wie bei Tiktok (Foto: pixabay.com)

Die Social-Media-Plattform Snapchat ahmt mit ihrer neuen Scroll-Funktion auf dem Smartphone den chinesischen Rivalen Tiktok nach. Der Konzern testet ein Feature, mit dem Anwender mit einer vertikalen Wischbewegung auf dem Touchscreen durch die öffentlich verfügbaren Inhalte scrollen können. Tiktok verfügt bei der Video-Suche über eine ähnliche Funktion.

Indien: Instagram als Notlösung für Tiktok-Influencer

Influencer: Instagram statt TikTok (Foto: pixabay.com, geralt)

Mehr als die Hälfte der indischen Tiktok-Influencer weichen nach dem Bann der chinesischen Social-Media-App auf die Facebook-Tochter Instagram aus. Die indische Regierung hat aufgrund von Grenzkonflikten mit China Tiktok verboten. Instagram hat sich in dieser Situation als die beliebteste Notlösung gezeigt, wie eine Umfrage der Marketing-Firma Influencer.in ergibt.

Whatsapp: QR-Code ermöglicht Chat mit Marken

Whatsapp: Chat mit Brands durch QR-Scan (Foto: about.fb.com)

Die Facebook-Tochter Whatsapp erlaubt es Anwendern ab jetzt, durch den Scan eines QR-Codes Chats mit Brands zu eröffnen. Früher mussten Nutzer ihren Kontakten die Telefonnummern von Unternehmen zufügen, um mit diesen in Kontakt zu treten. Jetzt können Firmen einfach in ihren Geschäften, auf Rechnungen oder auf ihren Produkten QR-Codes platzieren, über die Whatsapp-Nutzer direkt mit den Marken chatten.

Wenn Intranet und Messenger-Dienste nicht mehr ausreichen

Über eine Mitarbeiter-App kommunizieren (Symbolbild: Pixabay/ Free-Photos)

Krisen kommen unerwartet und stellen enorme Herausforderungen an Unternehmen. Vor allem dann, wenn die Kommunikation behindert wird und nicht alle Mitarbeiter Zugriff auf Mitteilungen der Zentrale haben. Denn nicht immer sind alle Arbeitskräfte an die technologische Infrastruktur angebunden – das betrifft etwa Filialmitarbeiter, Produktions-Mitarbeiter, Lageristen oder Zeitarbeiter. Eine Mitarbeiter-App könnte hier das Problem schnell und nachhaltig lösen.

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