Bitcoin-Kurs nimmt erstmals die 24'000-Dollar-Hürde

Bitcoin auf neuem Allzeithoch (Bild: Pixabay)

Die am weitesten verbreitete Kryptowährung Bitcoin ist am späten Samstagnachmittag auf ein neues Allzeithoch gestiegen und hat erstmals mehr als 24 000 Dollar gekostet. Auf der Handelsplattform Bitstamp kletterte der Kurs bis auf 24'217 Dollar, ehe er sich dann wieder unter der Marke von 24'000 Dollar einpendelte.

Bitcoin-Rekordrallye hält an - bereits über 23'000 Dollar

Bild: Pixabay

Die Kryptowährung Bitcoin setzt seine Rekord-Rallye weiter fort. Heute knackte das älteste und bekannteste Digitalgeld auch die Marke von 23.000 US-Dollar (rund 18.900 Euro). Auf der Handelsplattform Bitstamp wurde ein Höchststand von 23.777 Dollar markiert. Das ist ein Allzeithoch. Allein seit Wochenbeginn hat Bitcoin damit mehr als 5.000 Dollar an Wert zugelegt.

Bitcoin auf neuer Rekordmarke

Bitcoin erklimmt wieder astronomische Höhen (Bild: Pixabay)

Die Kryptowährung Bitcoin befindet sich weiter auf einem Höhenflug: Die älteste und wichtigste Cyberdevise knackte heute die 20.000-Dollar-Marke und stieg um mehr als vier Prozent auf das Rekordhoch von 20.269 Dollar (17'963 Schweizer Franken). Ende 2017 und in den vergangenen Wochen war Bitcoin an dieser Schwelle mehrfach knapp gescheitert.

Attac fordert Verbot von Facebooks Kryptowährung

Der Libra wurde in Diem umgetauft (Bild: Pixabay/ Geralt)

Facebook hat mit seinen Plänen für eine eigene Kryptowährung weltweit Regierungen, Aufseher und Zentralbanken auf den Plan gerufen. Auf zahlreiche Kritik hin wurden einige Änderungen vorgenommen, so wurde die Währung vor kurzem umgetauft und heisst nun Diem statt Libra. Damit soll die Unabhängigkeit vom amerikanischen Internetkonzern betont werden. Die Schweizer Währungsbehörde könnte Diem schon Anfang 2021 zulassen.

Facebooks Libra startet im Januar

Das weltgrösste Internetnetzwerk Facebook bringt einem Zeitungsbericht zufolge seine Kryptowährung bereits im Januar an den Start. Dies meldete die "Financial Times" (FT) unter Berufung auf drei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die in der Schweiz für den Aufbau des Kryptogeldes gegründete Libra Association wolle zunächst eine digitale Münze anbieten, die an den Dollar angebunden ist. Damit würde der Marktstart schmaler als erwartet ausfallen.

Kein neues Rekordhoch für Bitcoin

Bild: Pixabay/ Matertux

Die Kryptowährung Bitcoin hat es nicht geschafft, ihr Rekordhoch von Ende 2017, als der Wert auf Bitstamp 19'666 Dollar betrug, zu brechen. Nachdem der Wert des Bitcoin am Mittwoch bis auf 19'400 Dollar kletterte, gab es am Donnerstag einen Einbruch auf zunächst 16'300 Dollar, bevor er sich am Nachmittag bei 16'900 Dollar einpendelte. Auch die viele andere Digitalwährungen gaben entsprechend nach.

Kryptowährungs-Seiten von Godaddy im Fokus von Betrügern

Krypto-Währungen: Web-Verkehr zu Trading-Webseiten gehackt (Symbolbild: Pixabay/ Designwebjae)

Unbekannte haben über Betrugsanrufe beim grössten Domainanbieter Godaddy den Internetverkehr zu Trading-Webseiten für Kryptowährungen gekapert. Das schreibt der Cybersicherheitsexperte Brian Krebs in einem Blogeintrag. Die Mitarbeiter von Godaddy wurden dazu gebracht, die Inhaberschaft der Domains an die Betrüger umzuleiten.

18.000 Dollar: Bitcoin in neuem Höhenflug

Wieder einmal im Höhenflug: Kryptowährung Bitcoin (Bild: Pixabay)

Der derzeitige Höhenrausch der digitalen Währung Bitcoin hält an: Der Kurs der wichtigsten Kryptowährung überschritt heute Früh in einem turbulenten Handel auch die Marke von 18.000 Dollar. Allerdings stürzte der Kurs im Anschluss binnen Minuten um mehr als 1.000 Dollar ab. Derzeit notiert er auf der europäischen Handelsplattform Bitstamp schon wieder bei rund 17.850 Dollar. Zuvor erreichte der Bitcoin ein neues Mehrjahreshoch von rund 18.480 Dollar. Das bisherige Rekordhoch von Ende 2017 bei knapp 20.000 Dollar scheint wieder in Reichweite zu sein.

EZB-Co-Chef Fabio Panetta warnt vor Datenschutz-Problemen bei ausländischen Kryptowährungen

EZB-Chef warnt vor Libra und Co (Bild: Pixabay/ Geralt)

Der Co-Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Fabio Panetta, warnt vor Datenschutz-Problemen bei Kryptowährungen aus dem Ausland wie beispielsweise dem geplanten Facebook-Geld Libra. Seiner Ansicht nach könnten EU-Bürgern und Unternehmen beträchtliche Kosten entstehen, so sie ausländischen Anbietern die Kontrolle über grosse Mengen an persönlichen Daten anvertrauten.

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