Netflix-Nutzer müssen künftig mit Werbeunterbrechungen rechnen

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Der Video-Streamer Netflix mit Zentrale im kalifornischen Los Gatos verfügt inzwischen über mehr als 94 Millionen Kunden weltweit, die den Dienst als Abo-Modell mit Werbung nutzen. Im vergangenen November waren es erst rund 70 Millionen. Die Abonnenten dieses günstigeren, mit Anzeigen mitfinanzierten Modells müssen sich nun im kommenden Jahr auf Werbeunterbrechungen einstellen. Auch wenn man die Wiedergabe pausiert, soll Reklame eingeblendet werden, wie der Videostreaming-Marktführer verlauten lässt.

Netflix steigert Umsatz und Gewinn markant

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Die Nummer eins auf dem Videostreaming-Sektor Netflix konnte im vergangenen Quartal beim Umsatz und dem Gewinn markant zulegen. So kletterten die Erlöse im Jahresvergleich um 12,5 Prozent auf nunmehr gut 10,5 Milliarden Dollar. Der Quartalsgewinn des Konzerns mit Zentrale im kalifornischen Los Gatos schnellte unter dem Strick um 24 Prozent auf 2,89 Milliarden Dollar hoch. Netflix übertraf mit diesem Zahlenwerk die Erwartungen der Analysten.

Netflix knackt Marke von 300 Millionen Nutzern

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Netflix konnte im vergangenen Quartal, in dem unter anderem die zweite Staffel der südkoreanischen Erfolgsserie "Squid Game" startete, die Rekordmarke von knapp 19 Millionen neuen Nutzern verbuchen, was in etwa doppelt so viel ist, wie von Analysten erwartet. Netflix hält damit aktuell bei 301,6 Millionen Haushalten als Kunden.

Netflix fasst nach NGO-Beschwerde Millionenstrafe aus

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Die niederländische Datenschutzbehörde hat den US-amerikanischen Streaminganbieter Netflix knapp fünf Jahre nach Einreichung einer Beschwerde der Datenschutzorganisation Noyb von Max Schrems zu einer Strafzahlung von 4,75 Millionen Euro Strafe verdonnert. Grund dafür ist laut Urteil, dass Netflix seine Kunden nicht ausreichend über die Verwendung ihrer Daten informiert haben soll. Allerdings sei der Fall damit noch nicht zur Gänze abgeschlossen, lässt Noyb dazu wissen.

Niederlassungen von Netflix in Paris und Amsterdam von Steuerfahndern durchsucht

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Die Niederlassungen des Streaminggiganten Netflix in Paris und Amsterdam sind aufgrund von Steuervorwürfen durchsucht worden. Medienberichten zufolge haben Finanzfahnder und Antikorruptionsermittler den Firmensitz des Unternehmens in Frankreich unter die Lupe genommen.

Netflix über den Erwartungen

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Gute Zahlen legt der US-amerikanische Streamingdienst Netflix für das vergangene dritte Quartal vor. Im Vergleich zur selben Vorjahresperiode steigerte der Konzern mit Sitz im kalifornischen Los Gatos den Umsatz um fast 15 Prozent von 8,54 Milliarden Dollar auf nunmer 9,82 Milliarden Dollar. Damit schlägt Netflix die Erwartungen der Analysten, die mit 9,77 Milliarden Dollar gerechnet hatten.

Netflix mit markantem Kundenzuwachs

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Der US-amerikanische Video-Streamingdienst Netflix wächst weiter ungebremst und konnte im vergangenen Quartal weitere acht Millionen Kundenhaushalte dazu gewinnen. Entsprechend gut lief es auch beim Umsatz und Gewinn. Konkret erwirtschaftete der Konzern mit Sitz im kalifornischen Los Gatos im letzten Jahresviertel Erlöse in der Höhe von 9,6 Milliarden Dollar (8,77 Milliarden Euro), was gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres einem Plus von rund 17 Prozent entspricht.

Netflix kündigt 10 Prozent der Filmabteilungsbelegschaft

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Streaming-Branchenführer Netflix organisert seine Filmabteilung neu und setzt im Zuge dessen jeden Zehnten der rund 150 Mitarbeitenden in diesem Bereich frei. Laut einem Bericht der "New York Times" sollen Filmvorhaben in Zukunft zudem inhaltlich vielfältiger sein, was sich auch in der Bestellung des Managers Dan Lin seit Anfang des Monats widerspiegle.

Netflix mit deutlich mehr Gewinn, Umsatz und Abonnenten

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Der US-amerikanische Streaming-Riese Netflix mit Zentrale im kalifornischen Los Gatos erwirtschaftete im Schlussquartal des vergangenen Jahres einen Umsatz von 8,8 Milliarden US-Dollar (8,11 Milliarden Euro). Dies entspricht einem Plus von 12,5 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode. Der Gewinn lag mit 938 Millionen Dollar deutlich über dem Wert von 55 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Aktie des Unternehmens stieg nachbörslich um mehr als acht Prozent auf 532,75 Dollar.

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