Xing-Betreiberfirma benennt sich in New Work SE um

Die Betreiberfirma hinter dem Karrierenetzwerk Xing will mit einem neuen Namen ihren Fokus auf eine neue Arbeitswelt der Zukunft betonen. Die Hamburger Xing SE benannte sich in New Work SE um, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Zuvor hatte die Website "t3n" darüber berichtet. Firmenchef Thomas Vollmoeller sieht in dem neuen Namen eine "Klammer um all unsere Aktivitäten". Zu dem Unternehmen gehört zum Beispiel auch die Plattform kununu, bei der Arbeitgeber von Beschäftigten bewertet können.

Google gibt genauen Zeitplan für Abriss von Google+ bekannt

Für Google+ steht das Aus kurz davor (Logo Google+)

Internetgigant Google hat in einem Blogpost den konkreten Zeitplan zum Abriss seines gescheiterten sozialen Netzwerks Google+ bekannt gegeben. Danach soll es ab dem 4. Februar, ab dem kommenden Montag also, nicht mehr möglich sein, neue Benutzerkonten anzulegen. Ab dem 2. April werden die Profile mitsamt Fotos, Videos und anderem Content gelöscht.

Studie über Koexistenz von 5G- und FTTH-Glasfasernetzen

5G soll in der Schweiz eine eher evolutionäre Angelegenheit werden (Bild: Shutterstock)

In der Schweiz werde die Einführung von 5G eher eine evolutionäre als eine revolutionäre Angelegenheit sein. Dieser Ansicht sind Experten von Mobilfunkprovidern, 5G-Infrastrukturanbietern sowie Behörden und Verbänden, die für eine Studie interviewt worden sind, die Swiss Fibre Net im Auftrag ihrer Netzpartner und in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Ernst & Young durchgeführt hat.

Glasfasernetz: Comcom und Preisüberwacher warnen vor Swisscom-Monopol

Glasfaserverlegung (Symbolbild: Daetwyler Cables)

Der Schweizer Ständerat entscheidet morgen, Dienstag, über eine Änderung des Fernmeldegesetzes. Mit einem neuen Paragraphen will der Bundesrat verhindern, dass ein marktmächtiger Anbieter dank seiner Monopolstellung überhöhte Preise verlangen kann. In einem solchen Fall soll die Telecom-Aufsichtsbehörde Comcom die Glasfaser für Konkurrenten öffnen können.

Ciscos Intent-based Networking nun auch kabellos und für KMUs

Erweitert Funktionen der Catalyst 9000 Switches: Cisco (Foto: Karlheinz Pichler)

Die US-amerikanische Netzwerk-Ausrüsterin Cisco erweitert die Funktionen ihres Catalyst 9000 Switches für Intent-based Networking deutlich. Neu lassen sie sich nun kabelgebunden oder drahtlos sowie in jeder Niederlassung und für Implementierungen in Netzwerke aller Grössenordnungen nutzen. Die ersten Modelle sollen noch dieses Jahr verfügbar werden, teilt Cisco mit.

Die Kompetenz verlagert sich immer stärker in die Applikation

Chris Martin, General Manager von Cisco Schweiz (Bild: zVg)

Dass in der allumfassenden Vernetzung der Welt Netzwerkausrüster wie Cisco ein gewichtiges Wort mitzureden haben liegt auf der Hand. Im Interview mit ICTkommunikation gibt Chris Martin, General Manager von Cisco Schweiz, unter anderem Einblicke in die intent-based Netzwerk-Architektur, die für heutige und kommende Anforderungen grundlegend ist, was das intuitive Netzwerk für die Anwenderunternehmen bedeudet und welche Rolle dabei etwa künstliche Intelligenz und Deep Learning für die IT-Sicherheit spielen.

Lancom wird zum integrierten Netzwerk- und Security-Hersteller

Blick auf den Lancom-Maschinenpark (Bild: Koczera)

Unter dem Motto "Network meets Security" hat Lancom Systems die ersten Bausteine seines künftigen Security-Portfolios präsentiert. Der hybride Sicherheitsansatz des deutschen Infrastrukturanbieters umschliesst klassische On-Premise-Firewall-Lösungen ebenso wie Enterprise-Grade Security aus der Cloud. Neu ist das Security & Compliance Dashboard für die Software-defined Networking-Lösung (SDN), mit dem Unternehmen in der Lancom Management Cloud jetzt alle Sicherheits- und Compliance-relevanten Geräteinformationen in WAN, LAN und WLAN übersichtlich auf dem Schirm haben.

Neuronales Netzwerk schützt Medizindaten

Symbolbild: Pixabay

Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben ein kryptographisches System entwickelt, das neuronalen Netzwerken dabei hilft, geeignete Versuchspersonen für Arzneimittel zu identifizieren. Obwohl bei diesem Ansatz grosse pharmakologische Datensätze herangezogen werden, bleiben die Daten des Einzelnen geschützt. Die Datensätze sind essenziell, um herauszufinden, wie Probanden auf Zielproteine reagieren.

Netcloud sichert sich als erster Cisco-Partner die Networking Master Spezialisierung

Bild: Cisco

Der Winterthurer ICT-Dienstleister Netcloud konnte sich die von Cisco neu geschaffene Networking Master Spezialisierung sichern. Das Besondere dabei sei, dass die Winterthurer mit Niederlassungen in Basel und Bern unter über 60'000 Cisco-Partnern weltweit die Ersten seien, die diese Spezialisierung ihr Eigen nennen dürften, heisst es in einer Aussendung dazu.

IT-Fernwartung gefährdet Industrienetzwerke

Sogenannte "Remote Administration Tools" (RATs) gefährden industrielle Netzwerke massiv. Schuld daran ist neben der oft leicht möglichen Überwindung von Sicherheitsmerkmalen insbesondere die grosse Verbreitung. Denn laut einer neuen Analyse des IT-Security-Spezialisten Kaspersky Lab sind RATs weltweit bereits auf 31,6 Prozent der Rechner industrieller Kontrollsysteme (ICS) installiert - in Deutschland (35,1 Prozent), der Schweiz (33,2 Prozent) und Österreich (32,7 Prozent) sogar noch häufiger.

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