Pokemon-Go-Entwicklerin Niantic plant Harry-Potter-Spiel

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Das in San Francisco angesiedelte Unternehmen Niantic, das den Knüller "Pokemon Go" entwickelt hat, plant als Nächstes ein Spiel aus der Welt von Harry Potter. In "Harry Potter: Wizards Unite" soll man magische Tierwesen aus den Büchern über den Zaubererlehrling auf dem Smartphone-Bildschirm eingebettet in reale Umgebung entdecken können, liessen die Kalifornier verlauten.

Zubehör: Apple lanciert erste eigene Hülle für Macbook

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Der US-amerikanische IT-Gigant Apple mit Zentrale im kalifornischen Cuptertino steigt offenbar in den Zubehörmarkt an. Jedenfalls findet sich im Online-Shop von Apple erstsmals eine lederne Macbook-Hülle. Was nicht besonders klingt, ist für Apple etwas ganz Neues. Bislang verkaufte das US-amerikanische Unternehmen keine hauseigenen Macbook-Hüllen.

Back to the roots: Microsoft jagt Mitarbeiter auf die Bäume

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Microsoft hat für seine Mitarbeiter Baumhäuser errichtet. Insgesamt drei solcher Bauten gibt es, zwei davon stehen bereits offen. Ein drittes Baumhaus soll in Kürze fertig werden. Sie bieten Tagungsräume oder Plätze, wo Mitarbeiter jederzeit ihrer Arbeit nachgehen können. Mindestens 20 Jahre sollen die Baumhäuser durchstehen und mit dem Baum gemeinsam wachsen. Die aussergewöhnlichen Firmenräume befinden sich auf dem Campus des Konzerns in Redmond.

Mark Zuckerberg Vater zweiter Tochter

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Mark Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan haben eine zweite Tochter bekommen: Der Facebook-Gründer verkündete die Ankunft von Töchterchen August am gestrigen Montag abend in einem Facebook-Eintrag. Die Eltern hiessen das Baby mit einem Brief willkommen, wie zuvor bei der Geburt von Töchterchen Maxima ("Max") Ende 2015. Sie solle vor allem ihre Kindheit geniessen, nach draussen gehen und spielen, an Blumen riechen und herumlaufen. Kindheit sei eine "magische" Zeit, schreiben die Eltern. Sie solle diese Zeit nicht damit verbringen, sich zu sehr um die Zukunft zu sorgen.

Telegram will in Indonesien verdächtige Kanäle schliessen

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Als Reaktion auf die Blockade durch die indonesische Regierung hat der Messengerdienst Telegram angekündigt, einzelne umstrittene Chatkanäle zu schliessen. Telegram ist immer wieder in die Kritik geraten, weil der Dienst von Extremisten wie Anhängern des Islamischen Staats genutzt wird. "Telegram ist gut verschlüsselt und will die Privatsphäre schützen, aber wir sind keine Freunde von Terroristen", sagte Telegram-Gründer Pawel Durow. Es habe ein Kommunikationsproblem mit den indonesischen Behörden gegeben. Er habe von der Anfrage zur Schliessung einzelner Kanäle nichts gewusst.

Paris und London wollen Zugang zu verschlüsselter Terrorkommunikation

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Frankreich und Grossbritannien wollen sich gemeinsam für den Zugriff auf verschlüsselte Online-Kommunikation von Terrorgruppen einsetzen. Es müsse möglich sein, in solchen Fällen auf Kommunikation und Verbindungsdaten zuzugreifen, heisst es in einem gemeinsamen Aktionsplan zum Kampf gegen die Nutzung des Internets zu Terrorzwecken, den das französische Innenministerium veröffentlichte.

Washingtons Gouverneur hält selbstfahrende Autos für "idiotensicher"

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Im US-Bundesstaat Washington könnten in 60 Tagen Strassentests selbstfahrender Autos auch ohne menschlichen Fahrer an Bord beginnen. Möglich macht das eine Verordnung von Gouverneur Jay Inslee, die er im Beisein von Vertretern von Branchengrössen wie General Moters, Google und Uber unterzeichnet hat. Der Politiker lobte dabei unter anderem Umwelt- und Sicherheitsvorteile der ihm zufolge "idiotensicheren" Technologie.

Menschen brillieren, wenn sie mit Bots kooperieren

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Gilt es, in einem Koordinationsspiel schwierige Probleme zu lösen, profitieren Menschen sehr davon, wenn Künstliche Intelligenz (KI) sie unterstützt - selbst dann, wenn diese Fehler macht. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Yale University, die ausgetestet haben, auf welche Weise Menschen mit anonymen KI-Bots kooperieren und wie das ihre Leistung beeinflusst.

EU-Parlament stimmt für Lockerung bei Geoblocking

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Ob Filme, Serien oder Bundesliga – der Versuch, die Inhalte eines Bezahlabos im Ausland zu streamen, konnte bisher ziemlich frustrierend enden. Auf dem Bildschirm erschien nicht selten die Fehlermeldung: "Dieser Inhalt ist in Ihrem Land nicht verfügbar." Für viele Nutzer ist dieses Geoblocking eine Plage. Damit soll bald Schluss sein: Das EU-Parlament stimmte über eine neue Verordnung ab, nach der Verbraucher auf Reisen innerhalb von Europa uneingeschränkt Abonnements etwa für Netflix, Amazon Video oder Sky Go nutzen können.

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