Generali, Basler und UVZ führen automatische Rechnungsprüfung Sumex ein

Sitz der Centris in Solothurn (Bild: Centris)

Nach der Einführung von Sumex II bei der Branchen Versicherung Genossenschaft und der Aargauischen Gebäudeversicherung im vergangenen Jahr, setzt neu auch die Unfallversicherung Stadt Zürich (UVZ) auf die von Centris betriebene Rechnungsprüfungslösung. Und mit der Generali Schweiz und den Basler Versicherungen befänden sich noch zwei weitere Projekte zur Sumex-Einführung auf der Zielgeraden bis Ende 2022, teilt die auf Kranken- und Unfallversicherer spezialisierte IT-Dienstleisterin Centris mit Sitz in Solothurn mit.

Servicenow kündigt neue Digitalisierungswerkzeuge an

Servicenow: Service Operations Workspace (Bild: zVg)

Die auf digitale Workflows spezialierte Servicenow mit Sitz im kalifornischen Santa Clara hat mit Service Operations Workspace, App Engine Management Center und Public Sector Digital Services neue Anwendungen vorgestellt, mit denen Bereiche wie Service Desk, Public Sector und Low-Code/No-Code-Management gepusht und vereinfacht werden sollen.

Bei der Software-Entwicklung kommen Sicherheitsaspekte oft zu kurz

Code: Beim Schreiben kommt die Sicherheit oft zu kurz (Foto: Naluhly auf Unsplash)

86 Prozent aller Software-Entwickler betrachten die Anwendungssicherheit beim Schreiben der Codes nicht als oberste Priorität, obwohl es reichlich Lippenbekenntnisse für eine sicherheitsorientierte Entwicklung in dem Bereich gibt. Das zeigt die jährliche "The State of Developer-Driven Security"-Umfrage des Software-Entwicklers Secure Code Warrior. An der Umfrage haben 1.200 Entwickler aus Nordamerika, Asien und Europa teilgenommen.

“Ithaca“ gibt Einblicke in die Antike

KI-Software Ithaca restauriert antike Texte (Bild:Nature)

Eine neues Programm, das in Kooperation mit mehreren Universitäten und Firmen wie Google entwickelt wurde, soll die Analyse antiker Inschriften vereinfachen. Der Name, "Ithaca", beruht auf der Rückkehr des legendären Helden Odysseus auf seine mythische Heimatinsel Ithaka. Die Berechnungen von "Ithaca" basieren auf Informationen aus einer Datenbank des Packard Humanities Institute in Kalifornien, in der über 178.000 antike Inschriften enthalten sind.

USU angelt sich Schweizer Kanton als Neukunden für SAP Software Asset Management

Bild: USU

Die auf Software für das IT- und Kundenservice-Management fokussierte USU mit Sitz im deutschen Möglingen konnte einen Schweizer Kanton für den Einsatz ihrer Lösung "Software Asset Management (SAM) für SAP" an Land ziehen. Ein entsprechender Rahmenvertrag für zunächst vier Jahre sei dieser Tage unterzeichnet worden, teilt USU mit, ohne den Namen des Anwenderkantons zu nennen.

Logitech erweitert Cloud-basierte Software Sync

Bild: Logitech

Die Computerzubehör-Spezialistin Logitech hat mit Sync 3.0 ein grosses Update mit neuen Funktionen für ihre Geräteverwaltungsplattform angekündigt. Sync soll nun neben Konferenzraumlösungen auch Geräte für die persönliche Zusammenarbeit, wie Webcams, Headsets und Logi Dock unterstützen und so die Verwaltung von Konferenzräumen und Arbeitsplätzen über eine einzige cloudbasierte Oberfläche unterstützen.

Medizinische Software von Ascom erhält Europa-Zertifizierung

Logobild: Ascom

Der Hightechkonzern Ascom mit Sitz im innerschweizerischen Baar hat für seine Medizinbereichslösung "Digistat Care Software" die europäische Zertifizierung gemäss Medical Device Regulation (MDR) erhalten. Bei Digistat Care handelt es sich um ein Patienten- und Alarmanagementsystem für die Intensivpflege.

Blue Office erweitert Zeiterfassungs-Software

Symbolbild: 123RF/Wavebreak Media

Das auf Auftragsbearbeitung und Warenwirtschaftssysteme in KMUs fokussierte Schweizer Software-Unternehmen Blue Office mit Sitz in Hochdorf erweitert seine ERP-Lösung um neue Funktionen. Neu könnten in der Zeiterfassungs-Software von Blue Office Schichtpläne gemäss den vielfältigen gesetzlichen Bestimmungen erfasst werden, heisst es in einer Aussendung dazu.

Microsoft behebt Fehler in Exchange

Behebt Fehler in Exchange: Microsoft (Bild: Kapi)

Nachdem zu Jahresbeginn E-Mails in einigen Versionen von Microsofts Software Exchange stecken geblieben waren, hat der Konzern eine Lösung für das Problem veröffentlicht. Auslöser der Störung war ein falsches Datumsformat in einer Datei für den in Exchange integrierten Schadsoftware-Scanner. Die Antiviren-Software stürzte deswegen ab und sorgte dafür, dass E-Mails nicht weitergeschickt wurden. Betroffen waren die Exchange-Versionen 2016 und 2019.

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