Softbank investiert über 100 Millionen Dollar in US-Startups

Symbolbild: Karlheinz Pichler

Die japanische Technologieinvestorin Softbank hat Medienberichten zufolge 100 Millionen Dollar in das amerikanische Startup Behavox hineingebuttert, das sich mit Künstlicher Intelligenz befasst. Zudem führten die Japaner eine 265 Millionen Dollar schwere Finanzierungsrunde des kalifornischen Startups Karius an, das einen Bluttest für schwer diagnostizierbare Infektionen vermarktet.

Erste Startup-Auswahl in Wien durch Plug and Play

Plug and Play, eine globale Innovationsplattform, hat vorige Woche ihr erstes Innovationsprogramm im zentral- und osteuropäischen Raum gestartet. Am ersten „Selection Day“ versammeln sich die 23 attraktivsten Startups aus 3 verschiedenen Kontinenten und 8 Ländern, um sich mit über 200 Unternehmensvertretern im neuen Hauptquartier am Flughafen Wien Schwechat zusammenzutun. Ziel ist es, in Österreich Innovationen zu fördern, die auf die beiden Schwerpunkte Smart Cities sowie Travel und Hospitality spezialisiert sind.

Die WKÖ bringt 16 Start-ups aus Österreich ins Silicon Valley

Rund 40 österreichische Start-ups hatten sich für die Go-Silicon-Valley-Initiative 2020/21 der Außenwirtschaft Austria der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) beworben. 16 davon wurden von der US-Jury ausgewählt und können jetzt bis zu drei Monate an einem Accelerator-Programm in der einflussreichsten Innovationsregion der Welt teilnehmen.

Rekordinvestitionen in britische Tech-Startups

Bild: Fotolia

Der bevorstehende Brexit hält Anleger nicht davon ab, kräftig in junge britische Technik-Startups zu investieren. Laut einer Studie des Unternehmernetzwerks Tech Nation und des Venture-Capital-Spezialisten Dealroom sind entsprechende Kapitalanlagen 2019 auf der Insel um satte 44 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 13,2 Mrd. Dollar (rund 12,7 Mrd. Schweizer Franken) geklettert.

Visa blättert für Fintech-Startup fünf Milliarden Dollar auf den Tisch

Visa kauft zu (Bild: Webaroo auf Unsplash.com)

Der US-amerikanische Kreditkartenanbieter Visa übernimmt gemäss eigenen Angaben das in Privatbesitz befindliche Fintech-Startup Plaid und lässt sich dies rund 5,3 Milliarden Dollar kosten. Die von Plaid entwickelte Technologie ermöglicht es den Nutzern, ihre Bankkonten mit mobilen Apps wie etwa Paypals Venmo oder Transferwise zu verbinden.

Gewinner der Swisscom Startup Challenge 2019 gekürt

Gruppenbild der Startup Challenge Gewinner mit Swisscom-Chef Urs Schäppi (links)

Creal3D, PXL Vision, People-Analytix, Deepcode und Gmelius sind die Gewinner der siebten Swisscom Startup Challenge, die sich im Jury-Pitch im Swisscom Braingym in Bern durchsetzen konnten. Nun reisen die fünf Jungunternehmen ins Silicon Valley, wo sie von einem einwöchigen, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Business Acceleration Programm profitieren können.

Das Scheitern vieler deutscher Fintechs hat gute Gründe

In Deutschland scheitern viele Fintechs (Bild: Fotolia)

In Deutschland haben gemäss einer Studie von Pricewaterhousecoopers (PWC) seit 2011 insgesamt 233 Fintechs ihre Segel gestricheng. Die Gründe für das Scheitern sind offensichtlich. Laut Ramin Niroumand, einem der erfolgreichsten Berliner Gründer und Chef von Finleap, die bereits 16 Firmen gestartet und Beteiligungen teils verkauft hat, gibt es im Fintech-Bereich zu viele "Me-toos" und zu viele Finanzierungen von "Schrott" in der Startphase.

Pidas gründet Startup für Künstliche Intelligenz, Chatbots und Business Automation

Urs Mäder (links) u. Frédéric Monard mit dem Firmenlogo (Bild: zVg)

Mit Swiss Moonshot hat die Pidas-Gruppe ein neues Technologie-Unternehmen gegründet. Das Schweizer Startup soll unter dem Brand "Aiaibot" bereits diesen Herbst eine Conversational AI Plattform aus der Cloud lancieren, heisst es in einer Aussendung dazu. Die On-Premise Variante von Aiaibot ist den Angaben zufolge bereits heute verfügbar und bei etlichen Unternehmen im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) im Einsatz.

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