Täglich 15 Minuten weniger Social Web hebt die Gesundheit

Am Smartphone: Social-Media-Verzicht macht gesünder (Foto: Pixabay)

Wer täglich 15 Minuten weniger mit sozialen Medien verbringt, stärkt sein Immunsystem und beugt Depressionen sowie Einsamkeit vor. Zudem wird die Schlafqualität verbessert, wie eine Studie von Phil Reed von der School of Psychology der Swansea University verdeutlicht. "Das zeigt, dass Menschen ihr Leben in vielerlei Hinsicht verbessern und Vorteile für ihre körperliche Gesundheit und ihr psychisches Wohlbefinden haben, wenn sie die Nutzung sozialer Medien einschränken."

Frauen für ITK-Branche immer unverzichtbarer

Frau in der IT: ITK-Branche unterschätzt das Potenzial von Expertinnen (Bild: pixabay.com, Geralt)

In Deutschland werden hochspezialisierte Frauen für immer mehr IT- und Telekommunikations-Unternehmen (ITK) zum erfolgskritischen Geschäftsfaktor. Laut dem Digitalverband Bitkom fehlen in der deutschen Wirtschaft aktuell 137.000 IT-Fachleute; und 59 Prozent der Firmen sind davon überzeugt, dass dieses Fachkräfteproblem ohne Frauen nicht zu lösen sein werde.

Handel mit Likes, Views und Followern boomt

Like: lässt sich im Internet problemlos käuflich erwerben (Foto: Bruno/Germany, pixabay.com)

Das Geschäft mit gekauften Likes, Views, Followern und Online-Besuchen für Counter auf Webseiten, Social Media und Co erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. So kosten beispielsweise 1.000 Likes auf Instagram 1,30 Euro und 1.000 Views auf Youtube oder 1.000 Plays auf Spotify zwei Euro. Das zeigen Forscher der Universidad Carlos III de Madrid (UCIIIM) und IMDEA Networks in ihrer neuen Erhebung.

Unter Technikanbietern für autonomes Fahren belegt Tesla den letzten Platz

Tesla: Autonom fahrendes Auto macht einfach zu viele Fehler (Foto: F. Muhammad, pixabay.com)

Tesla belegt im Ranking der 16 Unternehmen, die Technologien für autonom fahrende Autos anbieten, den letzten Platz. Europäische Unternehmen sind in der Bewertung des Forschungs- und Beratungsunternehmen Guidehouse Insights erst gar nicht vertreten. Das Elon-Musk-Imperium fällt allerdings ein wenig aus dem Rahmen, denn alle anderen bewerteten Unternehmen stellen keine Autos her, sondern lediglich die für den autonomen Betrieb nötige Technik.

VPNs erobern das Berufs- und Privatleben

Tablet: Großteil nutzt VPNs mit iOS-Betriebssytem (Foto: pixabay.com, Stefan Coders)

Virtuelle Private Netzwerke (VPNs) werden immer häufiger zu beruflichen und privaten Zwecken verwendet, wie eine Umfrage von Security.org zeigt. Wegen des zunehmend vereinfachten Zugangs nutzen 30 Prozent der Teilnehmer VPNs zu rein privaten Zwecken, 24 Prozent aus beruflichen Gründen und 32 Prozent verzichten auf derartige Netzwerke.

IBM-Report: Auch 2022 kam bei den meisten Cyberattacken Ransomware zum Einsatz

Symbolbild: Pixabay/Mohamed Hassan

Der Anteil von Ransomware-Attacken an den registrierten IT-Sicherheitsvorfällen ist im Jahr 2022 weltweit nur geringfügig (um vier Prozentpunkte) zurückgegangen. IT-Sicherheitsexperten waren jedoch erfolgreicher darin, Angriffe durch Ransomware zu erkennen und zu verhindern. Trotzdem waren Angreifer weiterhin innovativ, wie aus dem soeben veröffentlichten neuen jährlichen "X-Force Threat Intelligence Index" von IBM Security hervorgeht. Der Bericht zeigt, dass die durchschnittliche Zeit bis zum Abschluss eines Ransomware-Angriffs von zwei Monaten auf weniger als vier Tage gesunken ist.

Deutschland: Jeder zehnte Online-Kauf wird zurückgeschickt

Online-Shopping: Viele Käufer schicken Waren einfach retour (Foto: pixabay.com, Preis_King)

Online-Shopper in Deutschland senden jeden zehnten Kauf wieder zurück an den Absender. Ein gutes Viertel spart sich hingegen den Weg zur Post und verzichtet komplett auf Retouren, wie eine neue Umfrage des deutschen Digitalverbands Bitkom unter 1.024 Online-Käufern ab 16 Jahren zeigt.

Standort und Sprache prägen Mediennutzung

Digitale Welt: Nutzung des Internets ist hochkomplex (Foto: pixabay.com)

Wie Menschen weltweit dieselben beliebten Social-Media-Plattformen und Websites nutzen, hängt massgeblich von ihrer Sprache und geografischen Lage ab, wie eine Studie der University of Illinois Urbana-Champaign zeigt. Die Arbeit von Harsh Taneja und Margaret Yee Man Ng baut auf früheren Forschungen auf und untersucht den Internetkonsum in 124 Ländern. Dafür wurde die Nutzung von beliebten Websites sowie von Twitter und YouTube herangezogen.

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