Xiaomi unterzeichnet Software-Patentdeal mit Microsoft

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Die chinesische Smartphone-Aufsteigerin Xiaomi soll Medienberichten zufolge nach einem Patentdeal mit Microsoft die "Office"-Büroprogramme und den Kommunikationsdienst Skype auf diversen Modellen vorinstallieren. Zudem kauft Xiaomi dem Windows-Riesen 1500 Patente ab. Die Lizenz-Vereinbarung umfasse Patente für drahtlose Kommunikation sowie Video-Technologien, bestätigte Microsoft-Manager Jonathan Tinter gegenüber dem "Wall Street Journal" (WSJ). Wieviel Xiami auf den Tisch blättert, wurde nicht genannt.

Siemens und Capgemini entwickeln gemeinsam IoT-Plattform für Gebäude-Energie-Management-Lösungen

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Die IT-Beraterin Capgemini und die Siemens-Division Building Technologies arbeiten gemeinsam an der Implementierung einer Cloud-basierten Serviceplattform mit dem Schwerpunkt Asset Management- und Analytik-Technologie. Basis dazu ist die Cloud-basierte Energie- und Nachhaltigkeits-Plattform Navigator von Siemens Building Technologies, Analyse- und Berichtsfunktionalitäten zur Verfügung stellt, mit denen sich das verborgene Potenzial von Gebäudedaten erschliessen lässt.

Universität St. Gallen setzt beim Energiemanagement auf Cisco

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Die Universität St. Gallen verlässt sich beim Energiemanagement seit kurzem auf die Cisco Energy Management (CEM) Suite. Diese gibt den Mitarbeitenden der Universität laut Cisco-Mitteilung die Möglichkeit, den Energieverbrauch in allen 42 Instituten und 30 Gebäuden im gesamten Stadtgebiet St. Gallen über ein einheitliches Netzwerk zu überwachen, zu steuern und zu reduzieren.

Drohnen bedienen japanische Golfer mit Bällen und Snacks

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Der E-Commerce-Riese Rakuten startet in Japan mit dem Einsatz von Lieferdrohnen, wenngleich auch zunächst nur auf dem Golfplatz. Ab 9. Mai 2016 können Golfer im Camel Gold Resort in der Präfektur Chiba beispielsweise neue Bälle oder Snacks per Android-App bestellen. Die Drohnen des Dienstes "Sora Raku" liefern diese dann direkt auf den Platz.

HPE bringt hyperkonvergentes System für Mittelständler

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Der US-IT-Riese Hewlett Packard Enterprise (HPE) hat auf der Computermesse Cebit unter dem Namen Hyper Converged 380 (HC 380) ein neues hyperkonvergentes System vorgestellt, mit dem HPE vorrangig auf mittelgrosse Unternehmen abzielt. Mit der Appliance sollen IT-Abteilungen virtuelle Maschinen (VMs) binnen weniger Minuten aufsetzen können, verspricht HPE. Damit soll das Gerät dazu beitragen, den IT-Betrieb zu vereinfachen und die Gesamtkosten zu senken.

Möbel Hubacher setzt auf VDI-Performance mit In-Memory-Technik

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Bislang hatte die Rothrister Firma Möbel Hubacher, die mit rund 30.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche das laut Eigendefinition grösste Möbel- und Teppichfachgeschäft der Schweiz ist, zwar eine recht moderne Terminal-Server-Farm von Microsoft im Einsatz. Da die Lösung jedoch nah am Ende ihres Nutzungszyklus war, setzten die Innerschweizer zum grossen Wurf an und plante den Umstieg auf eine virtualisierte Desktopumgebung (VDI) mit VMware.

Pricewaterhousecooper analysiert IT-Systeme der Mitarbeitenden künftig mit Nexthink

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Für die End-User IT-Systemanalyse seiner rund 2800 Mitarbeitenden setzt das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Pricewaterhousecoopers (PwC) Schweiz künftig auf die Plattform Nexthink. Implementiert wurde sie vom Züricher IT-Dienstleister und Nexthink-Platinum-Partner Ontrex.

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