KI-Hersteller wollen KI-Inhalte mit Wasserzeichen markieren

Symbolbild:Electronica

Im Weissen Haus in Washington haben grosse Anbieter Generativer Künstlicher Intelligenz (KI) im Rahmen eines Branchentreffens der US-Regierung zufolge Vorschläge für eine Kennzeichnung entsprechender Inhalte gemacht. Darüber hinaus hätten sich Firmen wie der ChatGPT-Macher OpenAI dazu verpflichtet, ihre KI-Software vor Veröffentlichung sorgfältig zu testen.

Aus Twitter soll X werden

Bild:Twitter

Der Multimilliardär und Twitter-Eigner Elon Musk scheint mit der Umfirmierung von Twitter in X Ernst zu machen. Allerdings waren heute zunächst nur kleine Schritte sichtbar: Beim offiziellen Profil von Twitter wurden Name und Logo zu einem X abgeändert, zudem wurde der Buchstabe auf die Firmenzentrale in San Francisco projiziert. Der Account-Name des Profils lautete jedoch weiterhin "@twitter" und auf der Website und in der App war ebenfalls das Twitter-Logo präsent.

Künstliche Intelligenz: US-Entwicklerfirma versprechen Joe Biden verantwortungsvollen Umgang

KI: Entwickler versprechen verantwortungsvollen Umgang (Symbolbild: Pixabay)

In den Vereinigten Staaten haben sich sieben wichtige Entwicklerfirmen von Software mit Künstlicher Intelligenz (KI) eine Selbstverpflichtung zum verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie auferlegt. Auch sollen mit KI-Software erstellte oder veränderte Inhalte gekennzeichnet werden, wie US-Präsident Joe Biden bekannt gegeben hat.

UMB bündelt Cloud-Geschäft in neuer Unternehmenseinheit

UMB-CEO Martin Gartmann (© UMB)

Die zur BKW-Gruppe gehörende IT-Dienstleisterin UMB mit Zentrale im innerschweizerischen Cham organisiert ihr Cloud-Geschäft mit den Public Clouds von AWS, Google und Microsoft Azure sowie der UMB-eigenen Cloud in einer neuen Unternehmenseinheit. Ausserdem baut das Unternehmen sein Cyber Defense Center gemäss Mitteilung weiter aus. Die Verlagerung in die Cloud, Cybersecurity, aber auch die Themen Kommunikation, Digitale Transformation, Modern Work und Data Science sollen die mittelfristigen Wachstumstreiber der Innerschweizer sein, heisst es.

Infoniqa SQL firmiert neu als "Sonio"

Roger Hegglin (Bild: zVg)

Die Infoniqa SQL mit Sitz in Baar hat heute ihre Umfirmierung bekannt gegeben. Als Sonio AG will die IT-System- und Service-Spezialistin künftig mit neuem Namen sowie Logo durchstarten. Der Wandel des Markenauftritts, zu dem auch die zwei neuen Web-Auftritte www.sonio.ch und www.sonio.com gehören, symbolisiere die auf strategisches Wachstum ausgerichtete Zukunft des Unternehmens, heisst es in einer Aussendung dazu.

Mobilezone eröffnet Shop-in-Shop in der Zürcher Sihlpost

Logobild: Mobilezone

Die auf Mobil- und Festnetztelefonie fokussierte Mobilezone mit Zentrale in Rotkreuz eröffnet am 1. Juli einen Shop-in-Shop in der Sihlpost in Zürich. Nahe dem Hauptbahnhof Zürich, an der Kasernenstrasse 97, soll der Shop ein vollständiges Smartphone-Sortiment sowie Zubehör und Abos von allen wichtigen Anbietern offerieren, heisst es in einer Aussendung dazu. Desweiteren biete man im neuen Shop auch unabhängige Fachberatungen und weitere Dienstleistungen an.

Nomasis als Android Enterprise Silver Partner zertifiziert

Symbolbild: Android Enterprise

Die auf den sicheren Business-Einsatz mobiler Geräte fokussierte Nomasis mit Sitz in Langnau am Albis ist neu zertifizierter Android Enterprise Silber Partner. Android Enterprise ist eine von Google geführte Initiative, die die Nutzung von Android-Geräten und Apps am Arbeitsplatz ermöglicht. Der Silver-Status zeichnet Unternehmen aus, die sich im Bereich der mobilen Sicherheit, Verwaltung und Produktivität entsprechend verdient machen.

In Deutschland setzen erst 15 Prozent der Unternehmen KI-basierte Lösungen ein

Symbolbild:Gorodenskoff/Adobestock

Zwar glaubt ein Grossteil der deutschen Unternehmen, dass die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) wichtig für die Wirtschaft ist, doch bei erst 15 Prozent kommt KI bereits zum Einsatz. Dies geht aus einer Studie hervor, für die der deutsche Digitalverband Bitkom 602 Wirtschaftsunternehmen befragen liess.

Logitech-Chef Bracken Darrell nimmt überraschend den Hut

Bracken Darrell (© Logitech)

Bei der Computerzubehör fokussierten Logitech übernimmt Konzernchef Bracken Darrell überraschend den Hut. Bis ein geeigneter Nachfolger für Darrell gefunden sei, soll Verwaltungsratsmitglied Guy Gecht das Unternehmen führen. Gecht sitzt gemäss einem Logitech-Communiqué bereit seit 2019 im Verwaltungsrat des westschweizerisch-amerikanischen Unternehmens.

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