Whatsapp mit automatischer Übersetzungsfunktion

WhatsApp: neues Übersetzungs-Feature vorgestellt (Bild: blog.whatsapp.com)

Meta hat seinen von über drei Milliarden Menschen weltweit genutzten Messenger Whatsapp mit einer automatischen Übersetzungsfunktion von Textnachrichten ausgestattet. Vor allem User von Android werden profitieren, da das Feature auf das Google-Betriebssystem zugeschnitten ist. Insgesamt wird die Anwendung bisher in über 180 Ländern verwendet.

Anlagebetrug über Whatsapp-Gruppen floriert

Whatsapp: Anlagebetrüger locken ahnungslose User an (Bild: pixabay.com, EyestetixStudio)

Metas beliebter Messenger Whatsapp gerät immer öfter ins Visier von Anlagebetrügern, die in Gruppen dort mit vermeintlich lukrativen Geldanlagen locken, warnt die Verbraucherzentrale im deutschen Nordrhein-Westfalen. In den Gruppen werden sie meist aufgefordert, bestimmte Finanzprodukte oder Kryptowährungen zu kaufen beziehungsweise über eine Online-Plattform zu handeln.

Whatsapp-Überwachung: Pegasus-Entwicklerin NSO mit 168 Millionen Dollar abgestraft

Erhält Entschädigung: Meta (Bild: Dimo Solomin auf Unsplash)

Ein kalifornisches Gericht hat die auf die Entwicklung von Überwachungssoftware fokussierte israelische Firma NSO wegen Ausspähattacken auf Whatsapp-Nutzer dazu verdonnert, fast 168 Millionen Dollar an den Facebook-Konzern Meta zu zahlen. Laut den Geschworenen stünden Meta knapp 445.000 Dollar als Schadenersatz zu sowie eine Strafzahlung in Höhe von 167,25 Millionen Dollar. NSO will eine Berufung prüfen, wie ein Unternehmenssprecher gegenüber dem Technologieblog "The Verge" betonte.

Meta vor Gericht: Prozess um Zukunft von Instagram und Whatsapp

Logobild: Dima Solomin auf Unsplash

Die US-amerikanische Handelsbehörde FTC wirft dem Internetgiganten Meta vor, den Chatdienst Whatsapp und die Foto-Plattform Instagram seinerzeit gekauft zu haben, um widerrechtlich die eigene Monopolstellung zu schützen. Deshalb fordert sie Konsequenzen bis hin zu einer Rückabwicklung der Übernahmen. Ab heute startet in Washington ein Gerichtsprozess, um diese Frage zu klären.

Whatsapp von grossflächiger Störung in die Knie gezwungen

Von grossflächiger Störung lahmgelegt: Whatsapp (Bild: Santa Clara/ Pixabay)

Der zur Facebook-Mutter Meta gehöhrende Instant-Messaging-Dienst Whatsapp ist gestern von einem grossflächigen Ausfall in die Knie gezwungen worden. Man arbeite daran, die Verbindungsprobleme schnell auszuräumen, teilte Whatsapp vergangene Nacht auf dem Mikroblogging-Dienst Twitter ohne genaue Ursachenangabe mit. Rund 20 Minuten später war der Crash wieder behoben.

Whatsapp-Account kann künftig auf bis zu vier Smartphones laufen

Bild: Pixabay

Der Instant-Messaging-Dienst Whatsapp kann künftig auf mehr als einem Smartphone genutzt werden. Laut Mitteilung der Meta-Tochter könne ein Account künftig auf bis zu vier Telefonen laufen. Bisher war die Nutzung auf ein Smartphone mit der entsprechenden Telefonnummer beschränkt. Mit der Neuerung kommt Whatsapp dem Wunsch vieler Anwender nach.

Technische Störungen zwingen Whatsapp vielerorts in die Knie

Bild: Facebook

Beim US-amerikanischen Instant-Messaging-Dienst Whatsapp ist es am Dienstag zu weitreichenden technischen Störungen im mehreren Ländern gekommen. Die Nutzer des 2009 gegründeten und seit 2014 zum Facebook-Mutterkonzern Meta gehörenden Dienstes konnten rund zwei Stunden lang keine Mitteilungen mehr senden. Meta hat die Störungen gegenüber Medien bestätigt.

Whatsapp setzt auf Feedback im Chat-Stil

Whatsapp: Dienst will wissen, wie neue Funktionen ankommen (Foto: pixabay.com)

Mit einer In-App-Umfrage im Chat-Stil will der Instant-Messaging-Dienst Whatsapp künftig Feedback von Nutzern sammeln, um vorhandene Features zu verbessern und neue zu entwickeln, wie "Android Police" berichtet. Whatsapp macht bereits Gruppenumfragen zu bestimmten Themen und ist auch dabei, Pläne zur Verbesserung des Fehlerberichts zu realisieren. Doch die neue Chat-Funktion soll weit darüber hinausgehen.

Whatsapp nun auch für Unternehmen

Whatsapp öffnet sich für Unternehmen (Symbolbild: Pixabay)

Der Facebook-Konzern Meta macht den bisher grössten Schritt, um mit seinem teuren Zukauf Whatsapp Geld zu verdienen: Der Chatdienst öffnet für alle Interessentinnen und Interessenten die Plattform, über die Unternehmen mit ihren Kunden via Whatsapp kommunizieren können. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg machte bei der Ankündigung deutlich, dass man mit dem Angebot sowohl kleine als auch grosse Firmen ansprechen wolle.

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