Whatsapp von grossflächiger Störung in die Knie gezwungen

Von grossflächiger Störung lahmgelegt: Whatsapp (Bild: Santa Clara/ Pixabay)

Der zur Facebook-Mutter Meta gehöhrende Instant-Messaging-Dienst Whatsapp ist gestern von einem grossflächigen Ausfall in die Knie gezwungen worden. Man arbeite daran, die Verbindungsprobleme schnell auszuräumen, teilte Whatsapp vergangene Nacht auf dem Mikroblogging-Dienst Twitter ohne genaue Ursachenangabe mit. Rund 20 Minuten später war der Crash wieder behoben.

Whatsapp-Account kann künftig auf bis zu vier Smartphones laufen

Bild: Pixabay

Der Instant-Messaging-Dienst Whatsapp kann künftig auf mehr als einem Smartphone genutzt werden. Laut Mitteilung der Meta-Tochter könne ein Account künftig auf bis zu vier Telefonen laufen. Bisher war die Nutzung auf ein Smartphone mit der entsprechenden Telefonnummer beschränkt. Mit der Neuerung kommt Whatsapp dem Wunsch vieler Anwender nach.

Technische Störungen zwingen Whatsapp vielerorts in die Knie

Bild: Facebook

Beim US-amerikanischen Instant-Messaging-Dienst Whatsapp ist es am Dienstag zu weitreichenden technischen Störungen im mehreren Ländern gekommen. Die Nutzer des 2009 gegründeten und seit 2014 zum Facebook-Mutterkonzern Meta gehörenden Dienstes konnten rund zwei Stunden lang keine Mitteilungen mehr senden. Meta hat die Störungen gegenüber Medien bestätigt.

Whatsapp setzt auf Feedback im Chat-Stil

Whatsapp: Dienst will wissen, wie neue Funktionen ankommen (Foto: pixabay.com)

Mit einer In-App-Umfrage im Chat-Stil will der Instant-Messaging-Dienst Whatsapp künftig Feedback von Nutzern sammeln, um vorhandene Features zu verbessern und neue zu entwickeln, wie "Android Police" berichtet. Whatsapp macht bereits Gruppenumfragen zu bestimmten Themen und ist auch dabei, Pläne zur Verbesserung des Fehlerberichts zu realisieren. Doch die neue Chat-Funktion soll weit darüber hinausgehen.

Whatsapp nun auch für Unternehmen

Whatsapp öffnet sich für Unternehmen (Symbolbild: Pixabay)

Der Facebook-Konzern Meta macht den bisher grössten Schritt, um mit seinem teuren Zukauf Whatsapp Geld zu verdienen: Der Chatdienst öffnet für alle Interessentinnen und Interessenten die Plattform, über die Unternehmen mit ihren Kunden via Whatsapp kommunizieren können. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg machte bei der Ankündigung deutlich, dass man mit dem Angebot sowohl kleine als auch grosse Firmen ansprechen wolle.

Nun auch Whatsapp im Visier von EU-Kommission

Symbolbild: Pixabay

Wegen umstrittener Datenschutzregeln verlangt die EU-Kommission zusammen mit Verbraucherschützern Aufklärung vom Messengerdienst Whatsapp. Zusammen mit einem Netzwerk für Verbraucherschutz (CPC) habe man ein entsprechendes Schreiben an das zum Meta-Konzern (ehemals Facebook) gehörende Unternehmen geschickt, teilte die Brüsseler Behörde mit. Man verlange hinsichtlich der Nutzungsbedingungen sowie der Datenschutzregeln von 2021 Aufklärung.

Whatsapp forciert Nutzung selbstlöschender Chats

Symbolbild: Pixabay

Whatsapp macht es für seine Nutzerinnen und Nutzer einfacher, mit von alleine verschwindenden Nachrichten zu chatten. Künftig wird man diese Einstellung standardmässig für alle Chats aktivieren können, wie Whatsapp ankündigte. Auch kann man zwischen zwei weiteren Zeiträumen für die automatische Löschung wählen: Zu der bisher einzigen Option von sieben Tagen kommen 24 Stunden und 90 Tage hinzu.

Irische Datenschutzbehörde zwingt Whatsapp zu Nachbesserung von Datenschutz-Informationen

Muss bei Datenschutz-Infos nachbessern: Whatsapp (Bild: Pixabay)

Whatsapp ergänzt nach der hohen Strafe der irischen Datenschutzbehörde die Nutzungsregeln mit weiteren Informationen. Daran, wie die Daten verarbeitet werden, ändere sich aber nichts, betonte der zum Facebook-Konzern Meta gehörende Chatdienst. Man nehme lediglich die von den Datenschützern angeordneten Klarstellungen vor. Whatsapp will die im September verhängte Strafe in Höhe von 225 Mio. Euro kippen, muss während des Verfahrens dazu die Auflagen aber erfüllen.

Zukünftiges Whatsapp-Update ermöglicht Nutzern bestimmte Informationen zu verheimlichen

Whatsapp bringt neue Funktion (Bild: Pixabay/Haiko AL)

Die Facebook-Tochter Whatsapp arbeitet an einer neuen Funktion, welche die Privatsphäre der Userinnen und User besser schützen soll – zumindest gegenüber den eigenen Kontakten. So soll es künftig möglich sein, das eigene Profilbild, den "Zuletzt online"-Status und die Info-Box vor ausgewählten Personen zu verheimlichen. Das berichtet der gewöhnlicherweise in Bezug auf Whatsapp gut informierte Blog Wabetainfo.

Whatsapp in Türkei wegen Datenschutzmängeln gebüsst

In der Türkei gebüsst: Whatsapp (Bild: Haiko Al auf Pixabay)

Wegen ungenügenden Schutzes von Nutzerdaten hat die Türkei eine Strafe von umgerechnet 200.000 Euro gegen den Messengerdienst Whatsapp verhängt. Die Facebook-Tochter schütze die Daten der Nutzer nicht ausreichend, erklärte die türkische Datenschutzbehörde KVKK. Zugleich warf die Behörde dem Unternehmen vor, mit seinen geänderten Nutzungsbedingungen den freien Willen der Nutzer zu untergraben.

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