Fujitsu erweitert Primergy-Server-Portfolio

Der neue Fujitsu-Server Primergy GX2460 (Bild: zVg)

Mit dem GX2460 M1 hat Fujitsu einen Neuzugang zur Serverreihe Primergy vorgestellt. Er soll sich speziell KI- und andere GPU-relevanten Workloads eignen, verspricht der japanische Hightech-Riese. Dafür sollen unter anderem CPU-Prozessoren der zweiten Generation der AMD EPYC Serie sorgen. Die Prozessoren verfügen den Angaben zufolge über bis zu 32 Cores,1 TB DDR4 Memory und können mit bis zu vier Nvidia Data Center GPUs ausgestattet werden.

Fujitsu lanciert Server mit KI-Beschleunigung

Fujitsu Primergy RX 4770 M6 (Bild: zVg)

Der japanische Hightech-Riese Fujitsu hat die überarbeitete Version des Quad-Socket-"Primergy RX4770 M6"-Servers lanciert. Dieser Rechner soll als Kernelement von Unternehmensrechenzentren die datenbasierte Business-Transformation beschleunigen und die Server-Leistung erhöhen, verspricht der Hersteller. Zudem sei der Server speziell für In-Memory-Datenbank- und Analyseaufgaben prädestiniert.

Fujitsu bringt neue Primergy- und Primequest-Server

Die neue Primergy-Serverfamilie (Bild: zVg)

Der japanische ICT-Riese Fujitsu hat neue Primergy- und Primequest-Server vorgestellt. Ausgerüstet mit Intel Xeon Scalable Prozessoren der zweiten Generation und Intel Select Lösung sollen Unternehmen ihre datenzentrischen Anwendungen damit markant beschleunigen können. Die System verfügen den Angaben zufolge auch über KI-basierte Intel Deep Learning Boosts und höhere Betriebsfrequenzen für latenzempfindlichste Workloads.

Dell lanciert neuen Server und Mini-Rechenzentrum für die dezentrale Cloud

Dells XE2420 für die Edge-Cloud (Bild: zVg)

Auch der texanische Computerbauer Dell vom 5G-Markt profitieren und erweitert sein Angebot an Edge-Lösungen. Mit dem frisch angekündigten Server Poweredge XE2420 zielt Dell vor allem auf den Einsatz in raueren Umgebungen und auf das Processing von Daten im Umfeld neuer 5G-Netzwerke. Die anfallenden Datenmenge sollen zunächst ortsnah verarbeitet werden und dann in die Cloud weitergeleitet werden. Das sei schneller und effizienter als eine reine Cloud-Anbindung, betont man bei Dell.

Coronavirus setzt globalem Server-Geschäft zu

Virenpanik: schlecht fürs Server-Geschäft (Foto: TheDigitalArtist, pixabay.com)

Der Coronavirus-Ausbruch dürfte dem globalen Server-Geschäft erheblich zusetzen. Trotz weiterhin starker Nachfrage wird es aufgrund von Störungen der Lieferkette im ersten Jahresviertel 2020 zu einem Rückgang der weltweiten Lieferungen um fast zehn Prozent gegenüber dem vorangegangenen Quartal kommen, prognostiziert Digitimes Research. Das Virus bremst dabei eine eigentlich hohe Nachfrage aus.

Fujitsu frischt Primergy Mono-Socket Server auf

Der Fujisut Primergy Server TX 1330 M4 (Bild: zVg)

Der japanische Elektronikriese Fujitsu hat sein Portfolio an Entry-Level Primergy-Servern mit drei neuen Modellen aufgefrischt. Die verfügen gemäss Mitteilung über eine verbesserte Workload-Auslastung und zielen auf den Einsatz bei kleinen und mittelsgrossen Unternehmen ab. In der Mono-Socket Produktreihe hat Fujitsu den Angaben zufolge die neuesten Intel Xeon E-2200 Prozessoren standardmässig verbaut und die maximale Speicherkapazität auf 128 GB erhöht, sodass sich Aufgaben wie das Betreiben einer gemeinsamen Datenbank in einer Niederlassung leicht erledigen lassen würden.

Fujitsu lanciert neue Mainframe-Infrastrukturen

Fujitsu BS2000 SE700 (Bild: zVg)

Für den IT-Riesen Fujitsu bleibt Mainframe Computing das Herzstück des Rechenzentrums. Vor allem wenn es um Anwendungen geht, bei denen hohe Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit über Sein oder Nichtsein entscheiden können. Die jetzt neu vorgestellten BS2000 SE710- und SE310-Infrastrukturen zielen auf hybride Mainframe-Architekturen und entsprechende Projekte zur digitalen Transformation.

Fujitsu beschleunigt Verarbeitung von Daten-Workloads

Primergy-Server von Fujitsu (Bild: zVg)

Der japanische Elektronikriese Fujitsu rüstet seine neueste Generation von Primergy- und Primequest-Servern auf Basis der Intel Xeon Scalable-Prozessoren mit der Non-Volatile Random Access Memory (NVRAM)-Technologie auf. Die Unterstützung für Intel Optane DC Persistent Memory soll die Datenverarbeitung massiv beschleunigen und Anwendungen zu schnellen und tiefen Insights befähigen, und zwar auch bei sehr grossen Datenvolumina, heisst es in einer Aussendung dazu.

HPE rüstet Server mit KI auf

HPEs Vision von der autonomen Infrastruktur (Bild: HPE)

Der US-amerikanische IT-Riese Hewlett Packard Enterprise (HPE) mit Schweizer Sitz in Dübendorf rüstet seine hauseigenen Proliant-Server, Synergy-Rechenmodule und Apollo-Systeme mit seiner Cloud-basierten KI-Lösung (künstliche Intelligenz) Infosight auf. Die KI-Software, die in HPEs Speichersystemen bereits integriert ist, wendet Lern- und Predictive-Analytics-Funktionen (vorausschauende Analyse) auf Betriebsdaten von Millionen Sensoren in HPE-Systemen weltweit an, so HPE.

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