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Die US-amerikanische Softwareherstellerin Adobe Systems aus dem kalifornischen San Jose meldete überaus gute Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2017. So konnte der Konzern seinen Umsatz von 1,40 Mrd. Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres auf nunmehr 1,77 Mrd. Dollar (1,72 Mrd. Schweizer Franken) steigern. Damit schlugen die Kalifornier die eigenen Prognosen.

Den Löwenanteil der Einnahmen wurden laut den Angaben des Unternehmens mit dem Bereich Subscription erzielt. Und zwar exakt 1,48 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,08 Mrd. US-Dollar). Das operative Ergebnis konnte Adobe im zweiten Quartal 2017 auf 504,08 Mio. US-Dollar verbessern (Vorjahr: 344,24). Unter dem Strich konnte ein Nettoergebnis in Höhe von 374,39 Mio. US-Dollar verbucht werden (Vorjahr: 244,07 Mio. US-Dollar).

Das (verwässerte) Ergebnis (US-GAAP) lag somit bei 0,75 US-Dollar (Vorjahr: 0,48 US-Dollar). Der operative Cash-Flow stieg auf knapp 644,83 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 488,72 Mio. US-Dollar). Eine Prognose für den weiteren Lauf des aktuellen Geschäftsjahres wollte der Konzern aus dem Silicon Valley nicht abgeben.



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