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Der im deutschen Herzogenrath situierte Chipanlagenbauer Aixtron kann sich wie geplant von einer Produktlinie seiner Speicherchip-Fertigung in den USA trennen: Die US-Behörde für Auslandsinvestitionen (CFIUS) habe bei einer Prüfung keine Bedenken mit Blick auf die nationale Sicherheit geltend gemacht.

Der Verkauf der Produktlinie ALD/CVD an die südkoreanische Eugene Technology wurde genehmigt, teilte das im Technologieindex Tec Dax gelistete Unternehmen am Dienstagmorgen mit. Der Vorstand gehe davon aus, dass die Transaktion noch in diesem Jahr abgeschlossen werde.