thumb

Mit dem Klavierkonzert von Maki Namekawa wird die Ars Electronica 2017 heute Abend zu Ende gehen. Nach fünf intensiven Tagen mit über 600 Einzelveranstaltungen an 12 Locations in der Linzer Innenstadt werden dann rund 100.000 Festivalbesuche gezählt sein - die bisherige Bestmarke aus dem Kulturhauptstadtjahr 09 wird damit übertroffen.

"Wir hoffen natürlich jedes Jahr, mit unserem Thema und Programm möglichst viele Menschen ansprechen und zum Festival locken zu können - ein solcher Andrang wie heuer überrascht dann aber schon", freuen sich Christine Schöpf und Gerfried Stocker vom künstlerischen Direktorium des Festivals, in einer ersten Festivalbilanz: "Vor allem am Wochenende ist die Postcity regelrecht gestürmt worden."

Auch das Festivalteam rund um Martin Honzik freut sich über sehr positive Publikumsecho vor Ort sowie auf diversen Social Media Kanälen: "Bei mehr als 600 Programmpunkten war für jede und jeden etwas dabei", so der Festivalleiter: "Ich bin mir sicher, dass unser Publikum genauso viel Inspiration und Lust auf die Zukunft aus der Postcitymitgenommen hat, wie wir, die das Festival an diesem einmaligen Ort in Szene setzen und dabei mit unheimlich interessanten Menschen aus aller Welt zusammenarbeiten durften."