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Die kalifonische iPhone-Erfinderin Apple mit Sitz in Cupertino konnte im dritten Quartal des laufenden Fiskaljahres über 41 Millionen seiner Smartphones verkaufen. Das ist ein Plus von zwei Prozent im Vergleich zur selben Vorjahresperiode.

Damit konnte die Samsung-Rivalin die Verkäufe nach einer Schwächephase im vergangenen Jahr wieder steigern - auch wenn viele Apple-Anhänger bereits auf das nächste Modell warten, mit dem für Herbst gerechnet wird. Auch der Absatz von iPads nahm wieder zu, und auch andere Geschäftsbereiche trugen dazu bei, das Apple in dem am 30. Juni zu Ende gegangenen dritten Quartal deutliche Zuwächse bei Gewinn und Umsatz verbuchen konnte.

Konkret verdienten die Kalifornier im Q3 exakt 8,72 Milliarden Dollar (8,42 Mrd. Schweizer Franken). Dies entspricht einem Mehr von rund zwölf Prozent im Jahresvergleich. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 45,4 Milliarden Dollar zu.

Mit diesen Zahlen und auch der Prognose für das Gesamtjahr - an dessen Ende bereits die neuen iPhones auf den Markt kommen könnten - schlugen die Kalifornier die Erwartungen der Analysten. Die Aktie legte im nachbörslichen Handel gestern Abend zeitweise um mehr als fünf Prozent zu.



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