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Nicht zuletzt wegen des florierenden USA-Geschäftes erhöht die Deutsche Telekom ihre Prognosen für den operativen Gewinn auf Jahressicht. Zum Optimismus trägt aber auch das stabile Abschneiden in Deutschland und Europa bei.

Konkret betrug der Gesamtumsatz zwischen April und Ende Juni 18,89 Milliarden Euro, ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich blieb mit 874 Millionen Euro gut 40 Prozent mehr Gewinn übrig. Wegen der hohen Ausgaben für US-Mobilfunklizenzen in Höhe von rund acht Milliarden Dollar stiegen die Nettofinanzschulden der Bonner allerdings von rund 50 Milliarden Euro Ende 2016 auf 55,2 Milliarden Ende Juni.